Jede Woche bringen wir Sie SOUNDCHECK – Ihr Ziel für die beste neue Musik, die im Laufe der Woche im Internet aufgetaucht ist. Denn Sie sollten immer darauf vorbereitet sein, wenn Ihnen jemand das AUX-Kabel reicht. Die Zusammenfassung dieser Woche stellt 10 unserer beliebtesten aufstrebenden und etablierten Künstler vor. Folgen Sie der Playlist weiter Spotify.
„America Has A Problem“ Remix (feat. Kendrick Lamar) – Beyoncé
Beyoncé konnte den Rest der Mädchen diesen Sommer einfach nicht das letzte Wort haben lassen. Ein 10/10-Song ist gerade noch besser geworden.
„Where She Goes“ – Bad Bunny
Der krasse Jersey-Club-Beat entschädigt für Bad Bunnys ehrlich gesagt schwelgerischen Text über den Wunsch, ein Mädchen zurückzugewinnen, das er betrogen hat.
„Paddam Paddam“ – Kylie Minogue
„Paddam Paddam“ ist der Klang von Kylie Minogues schlagendem Herzen in diesem unerwartet süchtig machenden Dark-Pop-Bop.
„Nur die Liebe kann uns jetzt retten“ – Kesha
Was als düsterer, klappernder Rap-Song beginnt, verwandelt sich in einen klirrenden und mitreißenden Gebetsruf: „Nur die Liebe kann uns jetzt retten.“
„Es muss sich ändern“ – Anohni & the Johnsons
„And we’re not get out of here/ No one’s getting out of here/ This is our world/ It’s gonna be a lonely place for us“, lautet der Mic-Drop-Text, der Anohnis hoffnungsvolles Lied über unsere vielleicht hoffnungslose Welt singt ins rechte Licht rücken.
„Sneaky Link“ – AR Die Meerjungfrau
Memphis‘ AR The Mermaid hat einen Flow, der bei „Sneaky Link“ im Takt schnurrt.
„Rotwein-Supernova“ – Chappell Roan
„Ich habe gehört, dass du Magie magst? / Ich habe einen Zauberstab und ein Kaninchen“, lautet der augenzwinkernde Text, der mich von Chappel Roans herrlich geilem neuen Lied überzeugt hat.
„Sex“ – Die Herausforderung
…und hier ist ein weiteres Lied über Sex (diesmal für Heteros), komplett mit einem psychedelischen Techno-Breakdown, den wir uns vorstellen, dass wir ihn bei einer Orgie in der Innenstadt von New York hören würden.
„Verlieren“ – Hannah Jadagu
Der innere Pop von Hannah Jadagu scheint an Snail Mail oder Soccer Mommy angelehnt zu sein, aber ihr luftiger Ton ist ganz ihr eigen.
„Cola-Kopf“ – Willow Kayne
Ich liebe all die seltsamen Klangschnörkel – wackelige Synthesizer und ein stöhnender Bass – auf Willow Kaynes „Cola Head“.