Berliner Polizei: Ermittlungen zu tödlichem Autounfall dauern noch an

Deutsche Medien Gestaendnis in Auto gefunden das in Berliner Menschenmenge

Nach neuesten Angaben der Polizei wurden 14 Menschen verletzt, mehrere davon schwer. Sie alle gehörten zu einer Gruppe von Schülern aus dem hessischen Bad Arolsen, die in Begleitung einiger Lehrer die Hauptstadt besuchten. Eine Betreuerin wurde getötet und eine weitere Lehrerin schwer verletzt. Nach Angaben von Helfern sind fünf oder sechs Opfer in schlechtem Zustand.

Der 29-jährige armenisch-deutsche Autofahrer fuhr am Mittwoch auf den Bürgersteig des Kurfürstendamms, auf dem zahlreiche Menschen unterwegs waren, und bohrte 200 Meter weiter in der Tauentzienstraße in ein Schaufenster. Auch er wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei ging mit Unterstützung einer Spezialeinheit zum Haus des Mannes im Bezirk Charlottenburg, um es zu durchsuchen.

Außerdem sei Kontakt zu seiner Schwester aufgenommen worden, auf deren Namen das Auto lauten soll. Ein Polizeisprecher sagte der Nachrichtenagentur DPA am Mittwochabend, es gebe „Anhaltspunkte für die Theorie eines psychischen Notfalls“ bei dem Fahrer. Er betonte jedoch, dass dies nur eine der Richtungen sei, in die die Ermittlungen gehen und noch nichts ausgeschlossen sei.

VIDEO: Korrespondent Rob Savelberg ist am Tatort und hat von Augenzeugen erfahren, dass der Täter mehrfach mit 150 km/h in Menschen gefahren ist. Der Text wird unter dem Video fortgesetzt.



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