Sechs Monate lang lebten die verbleibenden Einwohner von Izhum in einem Informationsvakuum. Alle Verbindungen zum Westen wurden gekappt, ukrainische Zeitungen und Radiosender durch russische Staatspropaganda ersetzt. Jetzt, da die ukrainische Stadt von den Russen befreit wurde, kommen weitere Details über diesen Informationskrieg ans Licht: „Um das Internet zu haben, riskierte man, erschossen zu werden.“
Arnaud de Decker
Neuestes Update:
22.10.01, 18:26
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