Benzin, Diskonthypothese für weitere zwei Monate

Benzin Diskonthypothese fuer weitere zwei Monate


Es wird die Hypothese einer zweimonatigen Verlängerung des Benzinrabatts skizziert, derzeit vorgesehen bis zum 2. August. Die Lösung sollte zu denen gehören, die das neue Juli-Dekret mit Hilfen für Familien und Unternehmen auf den Tisch legt. Trotz Regierungskrise wird die Maßnahme kommen.

Maßnahmen kommen auch bei zurücktretendem Vorstand

Auch im Falle einer zurücktretenden Regierung. Unklar ist noch, ob es sich um einen Erlass handelt oder ob es um die Bewältigung der immer dringender werdenden Notfälle geht. Alles hängt davon ab, was am Mittwoch, dem 20. Juli, passiert, dem Tag, an dem Ministerpräsident Mario Draghi dem Parlament seine „treuhänderischen Mitteilungen“ übermitteln wird. In Erwartung des Verständnisses bleibt die Arbeit an Maßnahmen in Bereitschaft, mit der Gewissheit, dass 10 Milliarden verfügbar sind und dass einige Fristen jetzt unmittelbar bevorstehen.

Die Hypothese der Verlängerung des Rabatts auf Benzin

Was die Verlängerung des Benzinrabatts betrifft, so versuchen wir nach unseren Erkenntnissen auch über die Möglichkeit eines verlängerten Rabatts nachzudenken, der sogar länger als 30 Tage dauert, vielleicht ein paar Monate bis zum Beginn Oktober. Die Senkung der Verbrauchsteuern hat einen Wert von etwa einer Milliarde pro Monat und könnte, wenn sie nicht in das neue Juli-Dekret aufgenommen würde, immer noch – wie beim letzten Mal – durch ein interministerielles Dekret erfolgen. Die Maßnahme scheint jedoch angesichts der Dringlichkeit nicht im Gespräch zu sein.

Der Rechnungsknoten

Auf der anderen Seite bleibt noch Zeit, den Rechnungsknoten anzugehen, auch Opfer einer teuren Energie, die keine Ruhe lässt. Der Wegfall der Netzentgelte und andere Maßnahmen zur Eindämmung der Strom- und Gaspreise für Haushalte und KMU schützen die Verbraucher derzeit noch bis zum dritten Quartal, sodass Sie bis Ende September warten können, um einzugreifen: wenn dies mit dem gleichen Mechanismus wie zuletzt geschehen würde Maßnahme würde etwa 3 Milliarden benötigen.

Ein erster Schnitt in der Steuerkeil ist möglich

Im Übrigen denken wir über eine Reihe anderer Hypothesen nach, die seit der Krise, die die Regierung an einem seidenen Faden hängen ließ, auf dem Tisch liegen geblieben sind. Insbesondere besteht die Möglichkeit einer ersten Kürzung des Steuerkeils, einer Art Vorschuss einer eher strukturellen Maßnahme, die als Manöver vorgenommen werden muss. Als Alternative wird die Wiederbelebung des 200-Euro-Bonus angesehen, eine Maßnahme im Wert von rund 6,8 ​​Milliarden Euro.



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