Benzema vergibt zwei Elfmeter, aber Real fliegt davon: 3:1 in Pamplona, ​​Titel nur noch einen Schritt entfernt

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Alaba, Asensio und Vazquez verpflichten das Trio bei Osasuna: Der Tabellenvorsprung gegenüber Sevilla und Barcelona (morgen verpflichtet) beträgt nun 18 Punkte, Atletico ist mit -17 aber bereits rechnerisch aus dem Spiel

Neben der Silhouette des 35. Titels am Horizont nimmt Real Madrid nun auch dessen süßen Duft wahr. Die Blancos machen einen weiteren entscheidenden Schritt in Richtung Ziellinie, indem sie den Sadar von Pamplona erobern, und zwar an einem Abend, an dem Benzema innerhalb weniger Minuten zwei Elfmeter verschoss. Um Ancelotti einen Schritt von seiner ersten Liga wegzuziehen, denken wir jedoch, dass die Blitze von Alaba, Asensio und Lucas Vazquez das 3: 1-Finale wert sind. Die Madrider wechseln damit zu +18 vom Duo Sevilla-Barcelona, ​​beide werden morgen verpflichtet. Fünf Tage vor Schluss (sechs für die Katalanen) bräuchten die Blancos selbst unter der Annahme, dass beide volle Beute haben, nur noch drei Punkte für die rechnerische Gewissheit des Titels, der zwischen den beiden Champions-League-Halbfinals gegen City liegen könnte. Leider aus dem Spiel Atletico (-17), auch heute noch zu Hause von Granada zurückgehalten.

Abwesenheiten und Rotationen

Ancelotti findet sich ohne acht Bauern wieder, von denen einige so schwer sind wie Mendy, Modric und Casemiro. Da aber auch an eine Champions League zu denken ist, ist es besser, die wenigen Verbliebenen zu schonen, also starten Kroos und Vinicius noch von der Bank. Dies bedeutet, gelinde gesagt, einen improvisierten Mittelwert mit den wiederbelebten Ceballos, Camavinga und Valverde, während dahinter immer noch Lucas Vazquez steht, um Carvajal nicht zu riskieren. Wie üblich entgeht Benzema dem Gesetz des Umsatzes, für einmal zurückgehalten von einem schlechten Abend und dem Bann von elf Metern. Neben ihm ein deutlich keckerer Rodrygo, der seinen hundertsten Einsatz im weißen Trikot kassiert.

Navarro-Felsen

Was die Blancos schnell verstehen, ist, dass es bei Sadar viel zu kämpfen gibt, denn Osasuna will unbedingt den x-ten Star einer Saison an ihre Brust heften. Das erklärt die Versuche von Budimir und Brasanac, die bei Courtois zwischen 5′ und 7′ für Schauder sorgen, auch weil das Dribbling der Madrider so ungefähr ist wie in der ersten Halbzeit gegen Sevilla. Es kommt daher vor, dass sich Madrid trotz eines glücklichen Tap-Ins von Alaba um 12 ‚(auf eine Vorlage des üblichen Benzema) nur 2‘ später von einer Berührung von Budimir erreichen ließ, der schuldig von a allein gelassen wurde vergesslicher Militao. Es ist der Moment, in dem Osasuna daran glaubt, davongetragen vom Schub eines heißen Stadions. Es ist auch der Moment, in dem Budimir den sensationellen Überholvorgang unterschreibt, der unmittelbar danach durch ein vom Var erkanntes Abseits (rechts) abgebrochen wird.

Unverdauliche Scheibe

Nach dem Schrecken geht Madrid zum Konter und für die Gastgeber gibt es Schmerzen. Um den Schlüssel zu finden, um die Heimatfestung zu zerstören, ist es nur wenige Augenblicke vor dem Ausruhen eine Erfindung von Camavinga für Ceballos: von Herrera abgelehnt und einfache Unterstützung aus Asensios Netz. Die Gäste konnten das Training zu Beginn der zweiten Halbzeit dank zweier Elfmeter zwischen 51 ‚und 57‘ (der zweite ziemlich großzügig) beenden. Schade, dass Benzema sich beide Male von Herrera hypnotisieren lässt, Autor von zwei Speichern praktisch in Fotokopie. Der Franzose gibt nicht auf und sucht in der letzten halben Stunde mit drei weiteren Versuchen die Erlösung, doch es ist nicht Abend. Wie Benzema liegen auch Rodrygo, Asensio und der Neuzugang Vinicius daneben, dann taucht Lucas Vazquez zum spielbeschließenden Konter in der 92. Minute auf, Ancelotti sieht das Tor immer näher.



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