Die Wasser- und Energiekosten in dem von Asylbewerbern bewohnten Gebäude in der Wetstraat – neben dem CD&V-Hauptquartier – werden vom belgischen Staat und Fedasil getragen. Der Friedensrichter entschied am Montag. Am 29. Juni hatte das Arbeitsgericht die beiden Parteien bereits dazu verpflichtet, den Bewohnern menschenwürdige Lebensbedingungen zu bieten. Sie hatten Berufung eingelegt.
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