Belgien bleibt laut NGOs eine Drehscheibe für russisches Gas: Die Importe stiegen im vergangenen Jahr um 28 Prozent

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Trotz der russischen Invasion in der Ukraine bleibt Belgien ein internationales Drehkreuz für russisches Flüssiggas. Beispielsweise importierte Belgien im vergangenen Jahr 28 Prozent mehr LNG aus Russland als 2021. Das geht aus Berechnungen von Greenpeace Belgien hervor, die es am Samstag zusammen mit den NGOs Bond Beter Leefmilieu und Vredesactie berichtete. Sie wollen, dass der Vertrag zwischen dem Gasnetzbetreiber Fluxys und der russischen Yamal LNG gekündigt wird.



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