Bei der Zusatzrente liegt der Schwerpunkt auf der steuerlichen Förderung von Jugendlichen und der Abfindung mit neuer Schweige-Zustimmung

Bei der Zusatzrente liegt der Schwerpunkt auf der steuerlichen Foerderung


Der Tisch um die neue Mini-Rente-Reform steht noch still, nachdem Mitte Februar der plötzliche Wechsel in der Regierungsagenda aufgrund der Energiekrise und des russisch-ukrainischen Konflikts zum Erliegen kam. Aber die Gewerkschaften fordern die Exekutive weiterhin mit Nachdruck auf, die Konfrontation sofort wieder aufzunehmen. Auch weil der September-„Stichtag“ mit großen Schritten näher rückt, an dem das nächste Haushaltsgesetz definiert werden muss, in das die neuen Rentenmaßnahmen aufgenommen werden sollen, es sei denn, wir verlängern die Quote 102, die Ende des Jahres ausläuft, oder kehren integral mit der zurück Fornero-Gesetz. Das Manöver könnte aber auch Eingriffe beinhalten, um Zusatzrenten attraktiver zu machen. Beginnend mit einer neuen Phase der Stillschweigen-Zustimmung für die Zuweisung der Abfindung an Zusatzrenten, auf die CGIL, Cisl und Uil einen starken Fokus legen, und durch gezielte steuerliche Anreize für Jugendliche und Arbeitnehmer mit geringem Einkommen, wie sie in einer parlamentarischen Anhörung vorgeschlagen wurden vom Präsidenten der Aufsichtskommission für Pensionskassen (Covip), Mario Padula.

Die Gewerkschaften drängen darauf, den Tisch wieder zu öffnen

Die Regierung hat, obwohl sie in der „Prämisse“ der letzten Def wiederholt ihre Bereitschaft bekräftigt hat, Lösungen im Hinblick auf eine flexible Ausreise zu finden, aber starr innerhalb des beitragsbedingten Erdbebens zu bleiben, hat die Diskussion über die soziale Sicherheit noch nicht wieder aufgenommen. Aber die Gewerkschaften drängen weiterhin auf eine sofortige Wiedereröffnung des Tisches, vor allem um strukturell den Weg zu neuen Wegen der Frühverrentung zu öffnen. Auch weil die Zeit für die Diskussion über die einzelnen Maßnahmen bis zum Start des Manövers im Herbst sukzessive verkürzt wird und auch was zum Zeitpunkt des Stopps der Quote 102 fehlt (Austrittsmöglichkeit mit mindestens 64 Jahren u 38 Beiträge), dass es am 31. Dezember ausläuft. «Ein unterstützenderes, nachhaltigeres und integrativeres System der sozialen Sicherheit muss erreicht werden. Man kann nicht bis 67 auf dem Gerüst bleiben», wiederholte der Vorsitzende der CISL, Luigi Sbarra, in den letzten Tagen.

Auch CGIL, CISL und UIL prüfen die Neuauflage der Zusatzrenten

Zu den von den Gewerkschaften genannten Prioritäten gehört auch die Wiederbelebung der Zusatzrenten mit dem Ziel, sie für Arbeitnehmer, aber auch für Studenten attraktiver zu machen. Und in diesem Punkt erhielt die Regierung bereits in der ersten Phase der Diskussion um die mögliche Mini-Reform Bereitschaftssignale.

Im Jahr 2021 belief sich die Zahl der in Zusatzformularen eingeschriebenen Mitglieder auf 8,8 Millionen

Aus den Daten von Covip geht hervor, dass sich das Angebot ergänzender Altersvorsorgeinstrumente Ende 2021 aus 349 Rentenformen zusammensetzte: 33 ausgehandelte Fonds, 40 offene Fonds, 72 „neue“ individuelle Rentenpläne (Pip), 204 bereits bestehende Mittel“. Während einer parlamentarischen Anhörung erklärte der Präsident von Covip, Mario Padula, dass „auf der Grundlage noch vorläufiger Schätzungen Ende 2021 die Gesamtzahl der Mitglieder des Zusatzrentensystems etwa 8,8 Millionen erreicht hat“.

Die Hypothese einer neuen Schweige-Zustimmung zur Abfindung

Unter den Hypothesen, die auf dem Tisch liegen, ist die von Domenico Proietti (Uil) mehrmals neu lancierte und von allen Gewerkschaften geforderte neue Phase des Schweigens – die Zustimmung zur Zuweisung der Abfindung an die Pensionskassen. Eine Eventualität, gegen die sich die Regierung nicht ausspricht. Auch Padula intervenierte zu diesem Thema und argumentierte zunächst, dass „auf der Grundlage der gesammelten Erfahrungen jeder erneute Vorschlag des Mechanismus für den automatischen Beitritt zu Rentenfonds so konzipiert werden sollte, dass die kritischen Aspekte“ der durchgeführten Operation korrigiert werden 2007. Laut dem Präsidenten von Covip könnte insbesondere diese Phase bis „heute besser durch den Einsatz von Online-Verfahren erreicht werden, die eine mögliche Wahl der Nichtteilnahme für die betroffenen Arbeitnehmer nicht behindern, aber gleichzeitig Zeit, in den bereitgestellten Informationen zur Unterstützung der zu treffenden Entscheidungen die Vorteile der Mitgliedschaft sachlich zu verdeutlichen.



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