Bayern, Tuchel träumt von Osimhen: „Aber wenn ich darüber rede, sagt mir Spalletti, ich soll die Klappe halten“

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Der Trainer des deutschen Klubs sucht nach dem Abgang von Lewandowski nach einer neuen Nummer neun. Er mag den Napoli-Stürmer: „Ich habe meine Meinung, aber wenn es dann nach Italien zurückgebracht würde…“

Eine offensichtliche Schwäche. Was im Sommer behoben wird. Mit dem Abgang von Robert Lewandowski (der nach Barcelona verkauft wurde) fehlt dem FC Bayern München eine echte Nummer 9. In dieser Saison haben die Bayern an Toren von Choupo-Moting (der in allen Wettbewerben 17 hat) festgehalten, der aber hatte nie über 11 Tore in seiner Karriere hinausgegangen. Ein Problem, das im Spiel gegen City deutlich wurde, als die Bayern auch ohne den afrikanischen Stürmer Schwierigkeiten hatten, die vielen entstandenen Chancen zu nutzen. Deshalb versucht man in Deutschland herauszufinden, wer der Mittelstürmer sein wird, auf den der Verein im Sommer abzielt. Die Favoriten scheinen im Moment Victor Osimhen von Napoli und Harry Kane von Tottenham zu sein. Und darüber sprach Tuchel auf einer Pressekonferenz.

DIE AUSSAGEN

Auf eine konkrete Frage hin sprach der Bayern-Trainer über den Stürmer von Napoli und deutete an, dass er ihn schätze, ohne es jedoch offen zu sagen: „Ich habe eine Meinung zu dem Spieler, aber ich kenne auch die Mechanik. Wird er nach Italien zurückgeholt, wird er anders wahrgenommen. Und mein Kollege, in diesem Fall Spalletti, sagt, ich solle den Mund halten. Deshalb spreche ich nicht über die Spieler anderer Leute.“

MÄHNE

Der Trainer sprach dann auch über den von den Bayern gesperrten Sadio Mané, nachdem er Sanè im Gesicht getroffen hatte: „Ich war nicht dabei, als es passierte, aber ich habe natürlich sofort mit allen Betroffenen gesprochen. Es war wichtig, die Situation vor dem nächsten Training zu klären. Jetzt können wir dem Thema mit Gelassenheit begegnen, wir sind nicht das erste Team, das solche Episoden erlebt, und wir werden nicht das letzte sein. Ich verteidige Manè, weil er den Fehler erkannt und sich entschuldigt hat. Manchmal ist das Problem der Spieler nicht körperlich, sondern es fehlt ihnen an Leichtigkeit.“



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