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Die Bank of England hat die Zinssätze nach einer Abstimmung auf Messers Schneide, die wahrscheinlich den Höhepunkt der Kreditkosten in diesem Zyklus markieren wird, bei 5,25 Prozent belassen.
Nachdem die Inflationsdaten im August besser ausfielen als erwartet, stimmte der Ausschuss für Geldpolitik der Bank mit fünf zu vier Stimmen dafür, die Zinsen unverändert zu lassen, wobei Andrew Bailey, Gouverneur der BoE, die letzte und entscheidende Stimme abgab.
Die Entscheidung war die erste Pause nach 14 aufeinanderfolgenden Zinserhöhungen seit Beginn des Straffungszyklus im Dezember 2021.
Der Ausschuss gab an, dass er die Zinssätze nun für einige Zeit bei 5,25 Prozent belassen wolle, um sicherzustellen, dass die Inflation dennoch wieder auf das 2-Prozent-Ziel der BoE zurückgehe.
Die Inflation lag im August bei 6,7 Prozent und es gab keine Hinweise auf eine kurzfristige Zinssenkung.
Dies ist eine sich entwickelnde Geschichte