Banchero, der Streifen von "Fans". Erster Erfolg für die Lakers

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Der Blaue erzielt 18 Punkte und seine Magie wird in Dallas von einem Super-Doncic (44) besiegt. Die Pelikane übertreffen die Clippers

Simon Sandri

Die Pelicans dominieren die Clippers, die Lakers erobern endlich ihren ersten Saisonerfolg, während Paolo Banchero mit seiner Magic in Dallas ausgeht.

Los Angeles Clippers – New Orleans Pelikane 91-112

Die Rückkehr von Zion hilft den rekonvaleszenten Clippers nicht, wieder in die Spur zu kommen, sodass LA die vierte Niederlage in Folge kassiert. Das kalifornische Team, das im Westen als einer der großen Favoriten gilt, kann den ehemaligen Duke, der die Pelicans in Los Angeles zu einem komfortablen Erfolg führt, ohne den verletzten Leonard tatsächlich nicht halten. Die Gastmannschaft ändert nach einem verhaltenen Beginn des Spiels in der zweiten Fraktion das Tempo und nimmt das Spiel dann in der zweiten Halbzeit in Besitz. Williamson macht gutes und schlechtes Wetter und kommt nach zwei verpassten Spielen mit Rückenproblemen gegen die Clippers auf 21 Punkte, 12 Rebounds und sieben Assists.

Los Angeles Clippers: Powell 18 (4/7, 3/7, 1/2 Tl), George 14, Morris Sr. 12. Rebounds: Morris Sr. 8. Assists: Wall 6.
New Orleans: McCollum 22 (5/11, 4/8), Williamson 21, Marshall 17. Rebounds: Williamson 12. Assists: Williamson 7.

Dallas Mavericks – Orlando Magic 114-105

Die Mavericks erlösen den unglaublichen Fehltritt am Samstagabend gegen die Thunder, indem sie sich auf den üblichen, platzsparenden Luka Doncic verlassen. Gegen Orlando greift der Slowene häufig den Korb an und erzielt schließlich 44 Punkte, wodurch er die Verteidigung des überarbeiteten Magic zerstört. Nach sechs Spielen in Folge geht die Serie von immerhin 20 Punkten auf der Torschützenliste des Rookie of Wonders Paolo Banchero zu Ende. Die Blauen hatten Mühe, vom Platz aus Rhythmus zu finden und mussten sich bei 6/20 Schießen mit 18 Punkten begnügen.

Dallas: Doncic 44 (15/17, 2/9, 8/14 Tl), Hardaway Jr. 21, Finney-Smith 13. Rebounds: Wood 10. Assists: Dinwiddie, Doncic 5.
Orlando: BANCHERO 18 (5/14, 1/6, 5/8 tl mit 3 Rebounds, 4 Assists und 2 Turnover in 32 ‚). Bol 16 (7/9, 0/1, 2/2 Tl), Carter Jr., Hamton 15. Rebounds: Bol 11. Assist: Wagner, Carter Jr. 4.

Boston Celtics – Washington Wizards 112-94

Boston nutzt Beals schlechte Drehnacht aus, um die Zauberer ohne große Schwierigkeiten zu Boden zu schicken. Bradley Beal verpasst seine ersten 11 Abschlüsse vom Feld, schließt die erste Halbzeit ohne Punkte auf der Torschützenliste ab, am Ende schießt er mit einem schlechten 4/16 vom Feld. 24 Punkte und 10 Rebounds hingegen für einen hervorragenden Braunen.

Boston: Brown 24 (3/9, 4/9, 6/6 tl), Tatum, Brogdon 23. Rebounds: Brown 10. Assists: Smart 6.
Washington: Porzingis 17 (8/12, 0/4, 1/2 Tl), Hachimura 13, Beal 12. Rebounds: Porzingis 13. Assist: Beal 8.

Los Angeles Lakers-Denver Nuggets 121-110

Der erste Saisonerfolg der Lakers kommt endlich gegen die Nuggets. James und Davis machen sich im Angriff bemerkbar, Westbrook hingegen bringt nach der heftigen Kritik zum Saisonauftakt eine Applaus-Performance von der Bank und schließt mit 18 Punkten und acht Assists ab. LA schießt auch respektable 13/30 aus der Ferne. 23 Punkte und 14 Rebounds für Jokic.

Los Angeles Lakers: James 26 (8/17, 2/5, 4/5 tl), Davis 23, Westbrook, Walker IV 18. Rebounds: Davis 15. Assists: Westbrook, James 8.
Denver: Jokic 23 (7/11, 1/5, 6/7 Tl), Murray 21, Gordon 18. Rebounds: Jokic 14. Assist: Jokic 6.

Cleveland Cavaliers – New York Knicks 121-108

Donovan Mitchell, der vor seinem Tausch mit den Cavaliers die gesamte Nebensaison mit den Knicks verbunden war, steigert das Bedauern der New Yorker Teamfans ins n-te Maß. Der ehemalige Jazz führt die Cavs in der letzten Fraktion zum Comeback und holt am Ende 38 Punkte und 12 Assists. Tolle Wirkung von der Bank für Routinier Kevin Love: 29 Punkte in 22 Minuten Spielzeit.

Cleveland: Mitchell 38 (4/7, 8/13, 6/8 Tl), Love 29, Mobley 16. Rebounds: Allen 13. Assists: Mitchell 12.
New York: Fournier 16 (3/4, 3/5, 1/2 tl), Brunson 16 (8/16, 0/3, 0/1 tl), Randle, Barrett 15. Rebounds: Hartenstein, Randle 9. Assists: Brunson, Randl 7.

Detroit Pistons – Golden State Warriors 128-114

Auch in Detroit stolpern die Warriors und kassieren so die dritte Niederlage in den letzten vier Rennen. Ein hervorragender Cunningham kokettiert mit einem Triple-Double (23 Punkte, 10 Rebounds und neun Assists), Curry (32 Punkte) und Poole (30) reichen dem amtierenden Meister allerdings nicht.

Detroit: Bey 28 (5/8, 4/9, 6/6 Tl), Stewart 24, Cunningham 23. Rebounds: Stewart 13. Assist: Cunningham 9.
Goldener Zustand: Curry 32 (6/10, 4/14, 8/9 tl), Poole 30, Wiggins 10. Rebounds: Looney 9. Assists: Green 7.

San Antonio Spurs – Minnesota Timberwolves 107-98

Die Spurs überraschen und übertreffen die Timberwolves weiterhin. Trotz zweier Titelverteidiger an der Box (Sochan und Vassell) wehrt sich das texanische Team mit Intensität und Disziplin gegen die Körperlichkeit der T-Wolves und schafft den Sieg. 23 Punkte von der Bank für einen hervorragenden McDermott.

San Antonio: Johnson 25 (3/5, 5/10, 4/4 tl), McDermott 23, Bates-Diop 18. Rebounds: Poeltl 14. Assists: Jones 8.
Minnesota: Towns 26 (9/12, 1/7, 5/8 tl), Edwards 18, Reid 11. Rebounds: Gobert 12. Assists: Edwards 6.

Phoenix Suns-Houston Rockets 124-109

Devin Booker feiert seinen 26. Geburtstag, indem er 30 Punkte gegen die Rockets unterschreibt und die Suns zum Erfolg führt. Phoenix schaltet den Autopiloten ein und muss nicht allzu sehr leiden, um das texanische Team zu besiegen. In der Regie glänzt einmal mehr Chris Paul, der mit 15 Assists auf der Torschützenliste abschließt.

Phönix: Booker 30 (13/17, 1/7, 1/3 tl), Johnson 19, Landale 16. Rebounds: Johnson, Landale 7. Assists: Paul 15.
Houston: Porter Jr. 26 (6/13, 1/4, 11/14 tl), Sengun 16, Green 15. Rebounds: Sengun 9. Assists: Porter Jr. 6.



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