Der offensive Mittelfeldspieler der albanischen Nationalmannschaft ist einer der Namen im Milan-Notizbuch (auf das er bereits im Hinspiel getroffen hatte). Der Preis? Rund 10 Millionen. Für den Moment
Schlussstein: Ausdauer. Nedim Bajrami übersetzt so, schauen Sie sich nur die Historie seiner Trikotnummern an. Schritt für Schritt zum Ziel, schweigend, ohne ein Wort zu sagen. Die 10 hat ihm schon immer gefallen, in den Grasshopper-Jugendmannschaften war es sein Ding, aber bevor er sie bei den Großen trug, wartete er ein bisschen. In der Schweiz spielte er mit 30, in den ersten beiden Jahren bei Empoli mit 11. Jetzt genießt er das Trikot seiner Träume, das des Idols Zidane: „Ich habe mich schon immer von ihm inspirieren lassen.“