In Saint-Quentin-en-Yvelines auch Zanardi im Punkterennen und Consonni-Scartezzini in der Americana
Das Omnium am Samstag, bei dem er vom Podium entfernt den siebten Platz belegte, verlief nicht wie erhofft. Aber Elia Viviani hat die Gelegenheit, sich bei den Bahnweltmeisterschaften in Saint-Quentin-en-Yvelines (gleiches Velodrom wie die Spiele von Paris 2024) am letzten Tag sofort einzulösen. Der 33-Jährige aus Verona verteidigt in dem Rennen, das das Programm abschließt (um 17), den in Roubaix 2021 gewonnenen Ausscheidungs-Weltmeistertitel.
Die Medaillen
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Die Nationalmannschaft steht vor den letzten Rennen vom zweiten Platz im Medaillenspiegel: Bisher sind 3 Goldmedaillen (Fidanza in Scratch, Ganna in der Einzelverfolgung, Damenquartett) und 3 Silbermedaillen (Mailand in der Einzelverfolgung, Herrenquartett, Barbieri in der Beseitigung). Neben Viviani werden Miriam Vece (Keirin), Silvia Zanardi (Punkterennen), Simone Consonni und Michele Scartezzini (Amerikanerin) auf der Bühne stehen.
16. Oktober – 09:23
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