Die öffentliche Debatte beginnt im September, danach wird das Projekt an die Gemeinde zurückgegeben, um dann exekutiv zu werden. Aber achten Sie auf Berufungen an die TAR. Und Sesto San Giovanni bleibt im Hintergrund
Vor (aber auch jetzt) dem Markt. Dann der bevorstehende Beginn der Meisterschaft. Mit den üblichen Ritualen der „rossonerazzurri“-Fans, die sich darauf vorbereiten, in ihre zweite Heimat zurückzukehren. Der Sommer – mit seinen Schlagworten zwischen mehr oder weniger willkommenen Akquisitionsaktionen und Meisterschaftsprognosen – hat das Thema irgendwie eingefroren, aber die „zweite Heimat“, nämlich das Meazza-Stadion, bleibt absolut auf der Agenda. Denn in ein paar Jahren, wie auch immer es laufen wird, wird es keine mehr geben. Das Thema kam aus Gesprächen auf Social Media und in Bars, ist aber absolut aktuell. Die Frage der Fragen lautet also: Wo stehen wir mit dem neuen Mailänder Stadion?