Aus den Verkäufen von Dumfries und Colidio wird das Geld für Inters Budget benötigt

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In Katar wurde vorerst nur der niederländische Flügelstürmer gezeigt. Colidio wurde von Scaloni nicht einberufen, aber dank seiner Leistung im Club Atletico hat Tigre den Markt und für Juni könnte es eine ähnliche Operation wie Pinamonti und Casadei geben

Die WM hat Inter bisher nicht geholfen. In der Tat auf dem abgehenden Transfermarkt von Inter. Denn wenn einerseits die Führungskräfte studieren, wie sie die Ankunft von Marcus Thuram antizipieren und den möglichen Abgang von Gosens ersetzen können, müssen sie andererseits 35 bis 40 Millionen aus den Verkäufen kassieren, um den Markt 2022 mit einem zu schließen positive Bilanz von 60-23. Wenn man bedenkt, dass Pinamonti (20 Millionen) und Casadei (15 plus 5 Boni) bisher verkauft wurden, ist das Ziel weit entfernt und mindestens ein großer Spieler muss gehen. Wenn die Weltmeisterschaft ein wichtiges Schaufenster sein könnte/kann, hat Katar 2022 im Moment keinen großen Schub gegeben. Hoffentlich in Dumfries, der als Verkaufskandidat Nummer eins gilt, vielleicht schon im Januar (vorausgesetzt, er bleibt bis Juni in Mailand ausgeliehen). Zum Glück gibt es Colidio, der beim Club Atletico Tigre der Star einer hervorragenden Saison war. Der Argentinier wurde von Scaloni nicht einberufen, hat aber insgesamt 8 Tore erzielt und Tigre will ihn bis Juni behalten (die Leihe läuft am 31. Dezember aus). Inter steht dieser Lösung offen gegenüber, denn wenn Facundo so weitermacht, könnten sie in 6 Monaten eine zweistellige Bewertung haben. Ein paar südamerikanische Teams verfolgen ihn eng (eines ist Racing in der Alcaraz-Affäre), aber es gibt auch ein europäisches Team, das Marotta und Ausilio angerufen hat.



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