Aufgrund des Krieges zwischen Israel und der Hamas verkauft McDonald’s in einigen Ländern im Nahen Osten und außerhalb dieser Region weniger Burger, Pommes und andere Snacks. Dies sagte CEO Chris Kempczinski. In einer Stellungnahme auf der Social-Media-Plattform LinkedIn spricht er von „bedeutenden geschäftlichen Auswirkungen“, die teilweise auf das zurückzuführen seien, was er Desinformation nennt.
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Aufgrund der Kontroverse um Soldatenmahlzeiten in Israel sind die Umsätze von McDonald’s in einigen Ländern rückläufig
