Auch von Leao eine Solidaritätsbotschaft mit Lukaku: "Rassismus raus"

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Für die Rossoneri Romelu wie Ibra in Rom: „Er erhielt rassistische Gesänge und jubelte erneut nach einem Treffer … Wer wurde bestraft? Der Spieler. Leider trübt all dies weiterhin den Sport, den wir so sehr lieben.“

„Rassismus raus“. Rafael Leao betritt das Feld und schickt Romelu Lukaku eine virtuelle Umarmung. Diesmal kein Derby, nur eine Vereinigung der Absicht, gemeinsam zu kämpfen. Die Rossoneri sprachen am 17. über das Thema des Tages mit einer Nachricht, die in den Geschichten auf Instagram veröffentlicht wurde. Eine klare Verurteilung der x-ten Rassismus-Episode auf italienischen Plätzen: Diesmal war das Ziel der Buhrufe der Nerazzurri-Stürmer, der im Halbfinal-Hinspiel der Coppa Italia gegen Juve im Stadion mehrfach von gegnerischen Fans beworfen wurde.

DER VERGLEICH MIT IBRA

In seinem Kommentar erinnerte der Portugiese an das, was seinem Abteilungskollegen Zlatan Ibrahimovic im Ligaspiel gegen die Roma in der vergangenen Saison widerfahren war: „Ibra erlitt im Spiel gegen die Roma nach seinem Treffer rassistische Gesänge, er jubelte und wurde vom Schiedsrichter verwarnt, als er vor ihm war wurde von allen Roma-Fans beleidigt, aber am Ende gab es keine Bestrafung. Gestern erhielt Lukaku rassistische Gesänge und noch einmal, nachdem er ein Tor erzielt hatte, jubelte er … Wer wurde bestraft? Der Spieler. Leider trübt das alles die Sport, den wir so sehr lieben.“



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