Auch die Haut muss vor Kälte geschützt werden. so geht das

Auch die Haut muss vor Kaelte geschuetzt werden so geht


Lund Passwörter für die Haut in den Bergen sind Feuchtigkeit und Schutz. Im Winter trocknen die niedrigen Temperaturen die Epidermis aus, die daher einer Pflege bedarf Extraportion Ernährung, umso mehr, wenn Sie sich in großer Höhe befinden, zu Beginn der Skisaison. Es muss auch sein geschützt und verstärkt gegen plötzliche Temperaturänderungen was die Kapillaren belasten kann. Aber Achten Sie auch auf die Sonne und ihre Blendung auf dem Schnee!

Haut in den Bergen, was passiert mit der Kälte

Kälte reimt sich mit Trockenheit nicht nur des Gesichts, sondern auch des Körpers. Niedrige Temperaturen verursachen eine Vasokonstriktion damit der Körper nicht unnötig Wärme verschwendet. Die Folge ist jedoch eine geringere Sauerstoffversorgung des Gewebes, sodass die Haut auszutrocknen beginnt und sich „dehnt“, weil sie nicht die notwendige Nahrung erhält.

Zur Kälte kommt noch die Wirkung der Kälte hinzu Wind, der den Hydrolipidfilm schädigt, die Oberflächenschicht, die als Barriere wirkt. Die Epidermis erscheint dadurch nicht nur trockener, sondern auch empfindlicher gegenüber allen äußeren Einflüssen einschließlich Keime und Bakterien.

Die richtige Hautpflege für Berghaut (auf dem Foto Eva Riccobono und Emily DiDonato via IG)

Bei bereits trockener oder empfindlicher Haut, vielleicht sogar bei Couperose-Episoden, ist der Schaden sichtbarer. Außerdem der kontinuierliche Thermoschock (z. B. beim Betreten einer sehr heißen Kabine) betont die Mikrozirkulation die einer Vasokonstriktion und Vasodilatation ausgesetzt ist, die beispielsweise für die Rötung und den Bruch der Kapillaren verantwortlich ist.

Vergessen Sie nicht die Haut des Körpers. In diesem Fall ist ein weiteres Element, das Trockenheit verursacht, die Reiben mit Stoffen. Das kontinuierliche Reiben verstärkt nur die Hauttrockenheit, insbesondere an bereits weniger genährten Stellen wie den Beinen.

Cremes, Butter und Masken: Hautpflege in den Bergen

Die Hautpflege muss angepasst werden, beginnend mit der Reinigung. In diesen Fällen sind sie es tatsächlich Empfohlene cremige oder buttrige Reinigungsmittel: Ihre Formulierung reinigt nicht nur, sondern vor allem Einspeisungen. Um damit zu beginnen, das richtige epidermale Gleichgewicht wiederherzustellen ohne den Hydrolipidfilm anzugreifen.

Wechseln Sie auch die Sahne, die reichhaltiger sein muss. Mit pflegenden Inhaltsstoffen wie Sheabutter und Jojobaöl. Aber auch mit Hyaluronsäure und Keramik, die optimieren den Wassergehalt der Haut, sondern machen sie elastischer. Grundlegender Schritt ist dieAuftragen einer Restrukturierungsmaske, die abends aufgetragen wird.

Leder in den Bergen: Immer mit Lichtschutzfaktor

Beginnen wir mit zwei Daten. Dabei nimmt die Intensität der Sonnenstrahlen alle 1000 Meter um 12 % zu Schnee reflektiert 80 % mehr UV-Strahlen als 25 % in Sand.

Ein weiteres Merkmal ist die Aktion der UV-Strahlen: Diese sind für epidermale Schäden verantwortlich, da sie Lichtalterung und das Auftreten von Hautflecken verursachen. Ihre Aktion, die bereits das ganze Jahr über präsent ist, nimmt mit der Höhe und mit der Reflexion im Schnee zu.

Daher ist die Anwendung von unerlässlich angemessene Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 50 oder höhernicht nur im ganzen Gesicht, sondern auch auf den Lippen, die zu Rötungen und Rissbildung neigen.

Wasser, unverzichtbar für die Haut in den Bergen

Die Körperfeuchtigkeit kommt aus Wasser. In den Bergen trinken wir oft weniger, machen aber einen Fehler.

Haare und Kälte: wie man sie im Winter schützt

Tatsächlich muss die Flüssigkeitszufuhr nicht nur von außen mit der richtigen Kosmetik, sondern auch von innen mit einer erfolgenflüssigkeitsreiche Ernährung zwischen Kräutertees und Tees, Gläsern Wasser, Suppen und Gemüse, und Vitamine, insbesondere C was hilft, die Epidermis nicht nur hell, sondern vor allem elastisch zu halten, um den Bruch der Kapillarwände einzudämmen.

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