Aua Inter, noch ein Stopp: Lukaku und D’Ambrosio treffen, aber Villarreal gewinnt mit 4:2

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Komplexes Testspiel für die Nerazzurri, versenkt durch einen Doppelpack von Pedraza und Tore von Coquelin und Jackson: Inzaghis Vorsaison-Bilanz ist negativ

Diejenigen, die von Inters Vorsaison-Tests kommen, sind keine guten Zeichen. Tatsächlich unterlag das Team von Simone Inzaghi in Pescara mit 2:4, was verschiedene Schwierigkeiten in der Abwehrphase offenbarte. Tatsächlich sind die Nerazzurri seit dem „Debüt“-Spiel gegen Lugano, dann zwei Unentschieden bei einem doppelten Comeback und zwei Niederlagen nicht mehr in Führung. Bei der Adria sind die Tore von Romelu Lukaku und Danilo D’Ambrosio ein kleiner Trost, ebenso wie die Vorlagen, die weiterhin pünktlich vom linken Flügel eintreffen: Der Trainer hat eine Woche Zeit, um die Mängel der Mannschaft zu beheben.

Vertrau Robin

Beim Lesen der offiziellen Formationen fällt das Auge sofort auf die Starterpräsenz von Robin Gosens, der zum ersten Mal zu Beginn den muskulösen Stopp erlitt, der während des Spiels gegen Monaco erlitten wurde. Absehbar ist hingegen die Einsetzung von Kristjan Asllani als Regisseur anstelle des angeschlagenen Marcelo Brozovic, während der Rest des Teams der „typische“ ist. Der Beginn des Spiels ist sicherlich nicht der lustigste, mit nur zwei Schüssen (außerhalb des Spiegels) in den ersten 20 Minuten des Rennens: einer auf jeder Seite, wobei der Deutsche selbst im laufenden Betrieb durch einen Schnitt von außen schwer auftrifft. Die Spanier pushen wenig, Inter kann nicht mit Ordnung aufbauen.

Eins, zwei und drei

Wie so oft ist es ein Tor, das dem Spiel gegen Pescara eine gewisse Spannung verleiht. In diesem Fall in der 29. Minute ein wahrhaft schönes Tor: Villarreals Hereingabe von rechts wird von Denzel Dumfries im Kopfballkontrast verlängert, doch die Palombella wird von Alfonso Pedraza begrüßt, der hinter ihm von der Strafraumgrenze ankommt. Der Flügelspieler koordiniert sich schnell und schickt den Ball am langen Pfosten ins Netz, wo er schön mit dem Außenhals auftrifft, ohne dass er den Boden berührt. Im Vergleich zu den vorherigen Freundschaftsspielen reagieren die Nerazzurri jedoch schnell, indem die Initiative von Gosens in der 36. Minute endlich für das verdiente Ergebnis sorgte. Die Flanke des Deutschen ist präzise, ​​um einen unvollkommenen Geronimo Rulli zu überholen, und Lukaku gewinnt – wie schon gegen Lyon – das Luftduell mit Pau Torres und trifft das Netz. Vor der Pause kommt allerdings der bittere Beigeschmack: Bei einer Krampfaktion im Inter-Trokar verliert Asllani einen blutigen Ball knapp außerhalb des Strafraums und Dani Parejo bedient sofort Alex Baena auf der rechten Seite. Der Spanier ist mit einem niedrigen Assist in Richtung Mitte des Strafraums effektiv, wo Francis Coquelin ins Schlepptau kommt und mit einem Loch in Samir Handanovic trifft, der nicht sehr bereit ist.

Die Verfolgung

Die Viertelstunde Pause könnten die Männer von Inzaghi nutzen, um ihre Ideen neu zu ordnen, aber die Realität spricht von einer schlechten Rückkehr auf das Feld. Tatsächlich brauchte Unai Emery in der 48. Minute nur einen Steilpass von Nicolas Williams auf Pedrazas Flügel. Der Linksverteidiger beschleunigt den Ball und beendet seinen Lauf, indem er sich auf das Tor von Handanovic konzentriert und ihn mit einem kraftvollen Flankenschuss trifft: doppelt und 3: 1 auf dem adriatischen Lichtbrett. Nach ein paar Minuten entscheidet sich Inzaghi dann für die ersten Änderungen und ersetzt unter anderem die nicht brillanten Gosens und Hakan Calhanoglu durch Federico Dimarco und Henrikh Mkhitaryan. Trotzdem läuten die Spanier mit einem von Handanovic gehaltenen Kopfball von Baena ein, bevor der gerade eingewechselte D’Ambrosio in der 66. Minute das Spiel wieder eröffnet: eine schöne Hereingabe von Dimarco von links und ein erfolgreicher Kopfball hinter Rulli. In der Offensivphase scheinen die Lösungen mit einiger Konstanz geboren zu sein, aber dahinter sind die Signale für Inzaghi besorgniserregend: Mit 81′ flüchtet Jackson hinter die Verteidiger und hat nach einem lässigen Rebound die Möglichkeit dazu Ball ins Netz schieben, wehrloses Tor. Zum Glück für Inter ist es nur ein Sommer-Testspiel, aber Lecce braucht ein ganz anderes Inter.



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