Asensio entscheidet sich für Jorge Mendes und verlängert nicht mit Real. Und Mailand wartet

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Mit dem portugiesischen Agenten sprechen die Rossoneri bereits über die Verlängerung von Leao und die Zukunft von Sanches. Die Krux ist das Engagement, aber wenn der neue Investcorp-Kurs die Messlatte höher legt …

Die Zukunft von Marco Asensio muss noch geschrieben werden. Der Vertrag des 26-jährigen Flügelstürmers von Real Madrid läuft 2023 aus, sodass die Manöver der an einem Kauf interessierten Klubs bereits im Gange sind, parallel zu dem Versuch der Blancos, ihn mit einem neuen Vertrag zu sichern. In der laufenden Saison findet der spanische Nationalspieler unter der Rubrik „Erzielte Tore“ zweistellige Zahlen: Er steht bei 11, davon 9 in einer von Ancelottis Team dominierten Liga. Dass er ihn gerne behalten würde, aber der von Real Madrid vorgelegte Verlängerungsvorschlag bisher keine Antwort des Spielers erhalten hat, offenbar auch in der Absicht zu verstehen, wie stark sein Platz im Falle einer Ankunft von Mbappé reduziert werden könnte der Sommer.

Das neue Mailand

Die Nachricht des Augenblicks ist, dass Asensio den Agenten gewechselt hat und sich auf Jorge Mendes verlässt. Und Milan, der den Spieler schätzt, ihn aber bis vor einigen Wochen aus Budgetgründen für unzugänglich hielt, muss nun mit dem portugiesischen Superagenten sprechen, um zu verstehen, ob es Raum für einen Angriff gibt. In diesem Sinne wird auch viel vom erfolgreichen Abschluss der Eigentumsübertragung des Klubs auf Investcorp abhängen: Der Elliott-Fonds hätte für eine solche Operation kein grünes Licht gegeben, weil die von Asensio geforderten 6 Millionen Nettogehalt nicht unter die festgelegten Parameter fallen, um Mailand wirtschaftliche Stabilität zu verleihen. Jetzt könnten sich jedoch die Geldbeutel lockern.

An mehreren Fronten

Entscheiden sich die Rossoneri, den Schlag zu versenken, wird der Kommunikationskanal mit Mendes um ein weiteres Kapitel bereichert. Gespräche über die Verlängerung von Rafael Leao laufen seit einiger Zeit, allerdings bedingt durch den Ausgang der Affäre um die Millionärsentschädigung, die Sporting Lissabon für Unregelmäßigkeiten beim Transfer des Spielers nach Lille erhalten hat. Und dann, gerade bei den Franzosen, ist da die Front von Renato Sanches: Der portugiesische Mittelfeldspieler, Tor Nummer eins für den Ersatz des abgehenden Kessie, gehört auch zu den Kunden von Gestifute, der Staatsanwaltschaft von Mendes.



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