Nach siebenjährigem Rechtsstreit entschied ein Antwerpener Richter zugunsten einer 40-jährigen Frau. Bei ihrer Entbindung war sie aufgrund einer falsch durchgeführten Epiduralanästhesie im rechten Bein teilweise gelähmt. Die Anästhesistin und ihr Arbeitgeber, der Krankenhauskonzern ZNA, taten alles, um die Schuld abzuwenden. Sie ließen die Frau sogar von Privatdetektiven beschatten. Das Opfer, selbst Arzt, erhält eine vorläufige Entschädigung von fast 1 Million Euro.
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Arzt (40) durch falsch durchgeführte Epiduralanästhesie teilweise gelähmt: Anästhesist und Krankenhaus setzen Privatdetektive ein, um Schuld abzuwenden
