Der Rechtspopulist Javier Milei (53), der gestern zum neuen Präsidenten des südamerikanischen Landes Argentinien gewählt wurde, ist eine sehr exzentrische Figur. Das zeigte sich schon während seines Wahlkampfs, als „der argentinische Trump“ mit der Kettensäge auf der Bühne stand. Doch nichts scheint mehr Fragen über seine Eignung zur Führung des Landes aufkommen zu lassen, als wen er um Rat bittet: seine fünf geklonten Hunde. Und ihre verstorbener Vater.
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Argentiniens neuer Präsident lässt sich von fünf geklonten Hunden beraten und spricht über ein Medium mit ihrem verstorbenen Vater
