Mit Beginn des neuen Jahres endete der Anti-Inflationspakt: Es handelt sich um das Memorandum of Understanding zwischen der Regierung und den Vertriebs- und Handelsverbänden zum Schutz der Kaufkraft. Die Initiative, die kontrollierte Preise für verschiedene Produkte und Lebensmittel vorsah, endete am 31. Dezember 2023. Nach Angaben des Ministers für Wirtschaft und Made in Italy Adolfo Urso wurde das Ziel erreicht und das Viertel des „Trikolore-Wagens“ daher nicht erreicht erneuert.
Der Rechnungsbonus
Während ein Tool ausfällt, kann ein anderes „kurzlebig“ sein. Das Manöver 2024 bestätigte, allerdings nur für das erste Quartal 2024, den Bonus für Strom- und Gasrechnungen, der für Familien mit ISEE von nicht mehr als 15.000 Euro vorgesehen ist. Die Anerkennung des Beitrags erfolgt nach den gleichen Methoden, die bereits für die Zuordnung eines ähnlichen Beitrags in den Monaten Oktober, November und Dezember 2023 vorgesehen sind. Der Sozialbonus Strom ist wie der ähnliche Sozialbonus Gas eine Maßnahme zur Reduzierung der anfallenden Ausgaben die Versorgung von Familien mit Strom und Erdgas in wirtschaftlicher oder physischer Not.
Der geschützte Strommarkt endet am 1. Juli
Gleichzeitig hat Arera entschieden, dass das Ende des geschützten Strommarktes vom 1. April auf den 1. Juli verschoben wird. Diese zusätzlichen drei Monate werden genutzt, um die Nutzer besser über den Übergang zum freien Markt zu informieren und sicherzustellen, dass die Banken, die die Rechnungen von den Girokonten der Bürger bezahlen, darüber informiert sind, wer die neuen Anbieter sein werden.
Erhöhung der Autobahngebühren bis Ende März
Unterdessen brachte das Jahr 2024 eine Erhöhung der Autobahngebühren mit sich. Gemäß dem vom Ministerrat im Milleproroghe-Dekret beschlossenen Beschluss wird die Erhöhung der Zölle an den von Nadef für 2024 prognostizierten Anstieg der Inflation angepasst, d. h. 2,3 %. Um die Einnahmen der Autobahnkonzessionäre zu schützen, wird tatsächlich ein Mechanismus ähnlich der alten Rolltreppe angewendet, der jedoch nur bis Ende März 2024 gültig ist: Dann werden die Tarife durch die wirtschaftsfinanziellen Pläne der Unternehmen festgelegt noch nicht geschafft zu produzieren.
Lebensmittel, Rechnungen und Telefonpreise kommen im Jahr 2024
Laut Codacons sind im Jahr 2024 vom Tisch bis zu den Rechnungen, von der Telefonie bis zur Kfz-Versicherung verschiedene Erhöhungen für tägliche und nicht tägliche Ausgaben vorgesehen. Preiserhöhungen belasten die inländischen Haushalte, die bereits seit einem Jahr mit der explodierenden Inflation auf die Probe gestellt werden. Zwischen teils bereits geplanten und teils erwarteten oder befürchteten Erhöhungen der Preislisten, beginnend mit dem Abschied vom geschützten Energiemarkt, besteht die Gefahr, dass der Schlag in zwölf Monaten zusätzliche tausend Euro pro Familie erreicht. Laut Verbraucherzentrale könnte die Rechnung im neuen Jahr um 974 Euro pro Haushalt steigen. Zu den schwer wiegenden Posten zählen auch die Telefonkosten: Assoutenti rechnet mit einer Gesamtrechnung von 770 Millionen mehr ab Januar, wobei die Tarife für Festnetz-, Mobilfunk- und Internetdienste im Laufe des Jahres 2024 auslaufen sollen.