Angst vor den Folgen von Frankreich-Marokko: 2.000 Agenten in Paris, um Unfälle zu vermeiden

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Die Pariser Präfektur überwacht die Champs Elysée, wo sich bisher marokkanische Fans versammelt haben, um die Erfolge ihrer Nationalmannschaft zu feiern

Die Spannung steigt, das Warten auf das Halbfinale zwischen Frankreich und Marokko. Aber in Paris, wie im Rest des Landes, ist es nicht nur eine Fußballfrage. Nach ersten sporadischen Auseinandersetzungen am Samstag nach dem 1:0-Sieg Marokkos gegen Portugal befürchten die Behörden neue Sicherheitsprobleme. Insbesondere auf der Champs Elysée, wo sich bisher marokkanische Fans versammelt haben, um die Erfolge der Nationalmannschaft des Maghreb zu feiern. Wo sich aber auch Frankreich-Fans meist nach großen Erfolgen treffen. Und so fordert das Rathaus des Sektors für morgen Abend die Sperrung der gesamten Avenue.

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Dies wurde von der Bürgermeisterin des achten Arrondissements, Jeanne d’Hauteserre, gefragt, die befürchtet, dass die Elysians für die Üblichen zu einem Guerilla-Territorium werden Kassierer. Diejenigen, die am Samstag bis spät in die Nacht der Polizei gegenüberstanden, nachdem die überwiegende Mehrheit der marokkanischen Fans friedlich ihren historischen Einzug ins Halbfinale gefeiert hatte. Und das trotz des Einsatzes von 1.200 Agenten. Was morgen auf 2.000 steigen wird, wie von der Präfektur Paris angekündigt. Ziel ist es, die Ordnung aufrechtzuerhalten, Gewalt und Schäden, aber auch Massenbewegungen zu vermeiden. 1998, während der Feierlichkeiten zum ersten Weltmeistertitel von Les Bleus, verletzten zwei in Panik geratene Autofahrer auf den Champs 150 Menschen und töteten zwei.



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