Angeklagte des Terrorprozesses ärgern sich über Transporte und Durchsuchungen: „Wenn das so weitergeht, sage ich nichts mehr“

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Sechseinhalb Jahre nach den Bombeneinschlägen in Zaventem und Maalbeek war es heute Morgen endlich soweit: Der Terrorprozess begann, den viele als „Prozess des Jahrhunderts“ bezeichneten. Es sollte der erste Tag der Verwaltungssitzung werden, bis plötzlich Mohamed Abrini das Wort ergreift. „Seit sieben Jahren fühle ich mich wie ein Opfer der Rache“, sagte er mit erhobener Stimme über die Art und Weise, wie er festgehalten und transportiert wurde. Seine Aussagen drohen nun einen Schwanz zu bekommen.



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