Ancelotti: "Großvater sein? Nein, ich bin großartig bei Real". Dann was für ein Duett mit Ibra

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Der Trainer des von Fazio moderierten spanischen Klubs: „Ich habe eine direkte Beziehung zu meinem Sohn auf der Bank, auch weil er mir Dinge sagen kann, die mir andere nicht sagen …“

Carlo Ancelotti ist einer der erfolgreichsten Trainer der Fußballgeschichte. Eine Vitrine voller Trophäen, die in allen Teilen Europas gewonnen wurden: Italien, Frankreich, Deutschland, Spanien und England. Fabio Fazios Gast bei Che tempo che fa, Ancelotti, sprach über alles und noch mehr. Angefangen bei der Beziehung zu seinem Sohn Davide, der sein Stellvertreter auf der Bank der Blancos ist: „Wir haben eine direkte Beziehung, er kann mir Dinge sagen, die mir andere vielleicht nicht sagen wie ‚Was machst du?‘ „. Der Trainer aus Emilia hatte tolle Lehrer: „Liedholm hat mich sehr beeindruckt, er hatte Charisma, er war nett. Sacchi hingegen war auf technischer Ebene ein Innovator.“ Dann ein Hinweis der Var: „Vorher hast du dich gefreut, jetzt mit dem Check musst du warten, aber selbst wenn du ein Gegentor kassierst, hast du diese Rettungsleine, diese Möglichkeit“.

Ibra

Ancelotti, der seine Karriere zurückverfolgt, konzentrierte sich auch auf die großen Champions, mit denen er spielte und die er trainierte: „Van Basten, Baresi, Maldini, dann Ronaldo, Cristiano Ronaldo, Ibrahimovic, Benzema, Vinicius. Das sind wirklich viele.“ Und er bleibt ein Trainer, der immer Erfolge nach Hause bringen will: „Lieber gewinnen, wenn man gut spielt, als verlieren, wenn man sehr gut spielt. Ob es besser ist, starke Spieler mit einem schlechten Trainer zu haben oder schlechte Spieler und einen starken Trainer.“ „Mit schlechten Spielern gewinnt man nicht“. Dann die Überraschung: ein Video von Ibrahimovic für ihn: „Hallo mein Carlo, Glückwunsch für alles, was du getan hast. Du hast alles gewonnen, du bist einzigartig. Ich hatte Glück, dich als Trainer zu haben, aber auch du hattest Glück.“ mich als Spieler“. Ancelottis Antwort ist Honig: «Ibra ist die Nummer eins, hinter dieser Maske steckt ein Profi, ein Altruist. Er ist ein toller Spieler.“ Zum Schluss noch ein Witz über die Zukunft: „Vollzeit-Opa? Nein, sagt er lachend, bei Real geht es mir gut. Das Leben ist gut in Madrid“.



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