Analyst: Apple könnte bereits im Januar ein Virtual-Reality-Headset anbieten und könnte bis zu 2.500 US-Dollar kosten

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Die Gerüchte um das Headset, das Apple entwickelt, kursieren schon länger. Mit diesen „intelligenten Brillen“ könnte der Technologieriese sowohl Virtual Reality (VR) als auch Augmented Reality (AR) anbieten. Laut dem renommierten Analysten Ming-Chi Kuo soll das Gerät im Januar eintreffen und der Preis auf 2.500 Dollar oder 2.450 Euro steigen.

Es wird gemunkelt, dass Apple plant, ein Headset herauszubringen, das eine vollständig virtuelle Welt (VR) anzeigen und virtuelle Elemente zu dem hinzufügen kann, was Sie in Ihrer physischen Umgebung (AR) sehen. Möglich wird dies durch zwei Bildschirme – einen pro Auge – die sehr scharf auflösen. Mit AR wird die Umgebung dann so schnell wie möglich gefilmt und auf diesen Bildschirmen angezeigt, mit den zusätzlichen virtuellen Elementen obendrauf.

Um all dies zu erreichen, ist modernste Technologie erforderlich. Die Bildschirme müssen von höchster Qualität sein und die benötigte Rechenleistung, um alles darzustellen, ist enorm. Außerdem muss das Headset einige Zeit bequem auf dem Kopf bleiben können, man kann also nicht irgendein Material verwenden.

Die Erwartung ist, dass Apple ein sehr teures Gerät mit allem Drum und Dran auf den Markt bringen wird. Frühere Gerüchte sprachen von mehr als 1.000 US-Dollar, aber auch ein Preis von 3.000 US-Dollar wurde erwähnt. Kuo spricht jetzt von 2.500 Dollar. Das Gerät ist daher für die glückliche paar und insbesondere für Entwickler, die Apps und Spiele für VR erstellen.

Wann Apple endlich das Headset zeigen wird, ist das schon seit einiger Zeit Nahrung für Spekulanten. Anfang dieses Jahres war noch von einer Präsentation im Jahr 2022 die Rede, aber es zeichnet sich kein Erfolg ab. Kuo glaubt, dass es früher im Januar sein wird. Ob wir wirklich so bald von dem Gerät erfahren, kann nur Apple-CEO Tim Cook entscheiden.

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