Amstel Gold Race Frauen: Der niederländische Vollering ist konkurrenzlos, Paladin Fünfter

Amstel Gold Race Frauen Der niederlaendische Vollering ist konkurrenzlos Paladin

Team Sd Worx im Finale nach gutem Angriff von Paladin aus Vicenza: Vollering traf mit Strade Bianche zweimal. Zweiter ist Teamkollege Kopecky mit 8″, Dritter Van Anrooij

Luca Gialella

Und so erobert die Niederländerin Demi Vollering nach dem Sieg bei der Strade Bianche 2023 und bei der Lüttich-Bastogne-Lüttich 2021, dem zweiten Platz bei der Tour de France 2022 und dem zweiten bei Flandern 2023 das Heimrennen. Das Amstel Gold Race gehört dem 26-Jährigen aus Sd Worx, der gleich nach der Braue vom Cauberg, 1800 Meter vor dem Ziel, mit seiner Partnerin Lotte Kopecky in ein Mannschaftsspiel geht und uneinnehmbar wird. Inmitten der Aufregung der Ankunft ist durch das eiserne Gitter der Barrieren Platz für einen Kuss mit dem Freund. Bei 8″ gewinnt der Belgier Kopecky leicht den Sprint der Verfolgergruppe, Dritter die vielversprechende junge Niederländerin Shirin Van Anrooij (Trek-Segafredo). Fünfter und bester der Italiener Soraya Paladin aus Vicenza, Protagonist eines guten Angriffs auf den letzten 10 km zuvor allein und dann mit der Australierin Brown, Silvia Persico, Neunte, weiter hinten Gasparrini (27a) und Longo Borghini (28a) mit 28″, Balsamo 75a mit 7’47“, zurückgezogene Marta Cavalli, Siegerin 2022.

Ich komme an: 1. Demi VOLLERING (Ola, Sd Worx) km 155,3 in 4,06’54“

2. Lotte Kopecky (Bel, Sd Worx) bei 8″

3. Shirin van Anrooij (Ola, Trek-Segafredo)

8. Moolman-Pasio (S.Af.)





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