Amnesty prangert den vermehrten Einsatz von Gummigeschossen bei Protesten an: Verursacht Augenverletzungen, Schädelbrüche und tödliche Verletzungen

Amnesty prangert den vermehrten Einsatz von Gummigeschossen bei Protesten an

Weltweit setzen Sicherheitskräfte zunehmend Gummi- und Plastikgeschosse ein, um friedliche Proteste gewaltsam niederzuschlagen. Dutzende Menschen starben und Tausende wurden dadurch verstümmelt. Das geht aus einem Bericht von Amnesty International hervor. Die Menschenrechtsorganisation fordert ein globales Abkommen zur Regulierung des Handels mit Gummigeschossen.



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