Amerikaner schicken Satelliten ins All, um die Luftverschmutzung zu messen

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Dank des Systems werden die Bürger zum Beispiel bei schlechter Luftqualität besser gewarnt. Auch die Verschmutzung durch Brände, die aufgrund der globalen Erwärmung häufiger auftreten, wird besser überwacht.

Die derzeit eingesetzten Satelliten hängen in 700 km Höhe und umkreisen die Erde etwa 15 Mal am Tag. TEMPO wird an einem geostationären Satelliten in 35.000 km Entfernung hängen und sich mit der Erde drehen, was bedeutet, dass das Instrument immer über dem nordamerikanischen Kontinent schweben wird.

Der Satellit wurde am Freitag um 00:30 Uhr Ortszeit (05:30 Uhr in Belgien) an Bord einer SpaceX Falcon 9-Rakete gestartet. In etwa zwei Wochen soll sich der Satellit im richtigen Orbit befinden.

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