Altenpflege, die jetzt über 7 Milliarden versorgt

Altenpflege die jetzt ueber 7 Milliarden versorgt


Die Reform ist da, jetzt müssen die Ressourcen gefunden werden. Die am 21. März vom Parlament entlassene Ddl-Älterkeit ist sowohl ein Meilenstein – Italien, dem letzten der großen EU-Länder, endlich ein vollständiges Bild der Hilfe für 3,8 Millionen gebrechliche ältere Menschen zu geben – als auch ein Ausgangspunkt.

Starten Sie das Spiel, um Ressourcen zu finden

Alles bergauf: Denn jetzt müssen wir uns mit den Vorzügen der Maßnahmen und vor allem mit der Finanzierung befassen, die notwendig sind, um die Interventionen in einem Land zu planen, das nach Japan an zweiter Stelle der Alterung steht. Ein doppeltes Rätsel, das bald gelöst werden wird, da die Durchführungsverordnungen bis zum 31. Januar 2024 verabschiedet werden sollen. Die Premierministerin selbst „legte ihr Gesicht ins Spiel“: „Die älteren Menschen – erklärte Giorgia Meloni nach der endgültigen Zustimmung des Saals – Sie repräsentieren das Herz der Gesellschaft und sich um sie zu kümmern bedeutet, sich um uns alle zu kümmern. Wir werden schnell vorgehen – versprach er –, um die Reform konkret umzusetzen, an den delegierten Dekreten zu arbeiten und die notwendigen Ressourcen zu identifizieren.“

DIE RESSOURCEN BEREITS IM FELD

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Die Einschränkung der finanziellen Invarianz

Der Gesetzentwurf wurde jedoch mit der Einschränkung der finanziellen Invarianz angenommen, wonach keine neuen Belastungen von den Proxys herrühren sollten: eine notwendige Klausel, um die Reform durch Einfügen in den Pnrr „absperren“ zu können – was keinen Strom zulässt Ausgabenverpflichtungen – aber ein Unsicherheitsfaktor hinsichtlich der tatsächlichen Durchführbarkeit der Interventionen. Deshalb vorerst keinen Euro mehr: Wir beschränken uns darauf, die Reorganisation und Neudefinition der bereits bestehenden Maßnahmen vorzuschreiben, mit dem Vorteil, den Eintopf zu bringen, der die italienische Strategie für die Sozial- und Gesundheitsfürsorge bis heute geprägt hat. Und jedenfalls muss zunächst geklärt werden, an welchen Adressatenkreis die Kosten unmittelbar anknüpfen: Eine weitere Engstelle der Reform, die die Definition der „nicht autarken älteren Bevölkerung“ stets an die Durchführungsverordnungen delegiert, nimmt Berücksichtigung Kontoalter, Gebrechlichkeit und frühere Behinderungen.

Mehr als sechs Milliarden werden benötigt

Doch um den vollmundigen Rahmen der Eingriffe aufzulösen, werden Ressourcen benötigt, und zwar wie: Auf dem Papier für den Dreijahreszeitraum 2023-2025 reiht das Ddl eine Liste bereits bestehender Maßnahmen für über 6 Milliarden auf – aus denen die Seniorenquote sollte hochgerechnet werden – zwischen Selbstversorgung, Sozialpolitik, Familienpolitik, Armutsbekämpfung und Pflegekräften. Eine Rechenoperation – die Experten warnen –: Der Leuchtturm, auf den man schauen sollte, sind die Daten des Landesrechnungshofs, der 1,37 % des BIP den tatsächlichen Ausgaben für die Langzeitpflege der „über 65-Jährigen“ (Daten von 2021) zwischen der Gesundheitsversorgung zuordnet , Pflegegeld und Ausgaben für die Gemeinden. Und zu diesem Ausgangspunkt, der in den kommenden Jahrzehnten wachsen soll, kommen noch – die Techniker prognostizieren – zusätzliche Legislativausgaben zwischen 5 und 7 Milliarden hinzu, aber sie schließen nicht aus, noch weiter zu gehen.

Mit Blick auf das nächste Haushaltsgesetz

Ein „kleiner Schatz“, der zur Bewältigung der vielen durch die Reform eingeführten Neuerungen notwendig ist, die der Haushaltsdienst der Kammer bereits im parlamentarischen Verfahren als „voraussichtlich gebührenfestsetzend für die öffentlichen Finanzen“ bezeichnet hatte: von Beginn an geeignet für häusliche Dienstleistungen a Zustand der Zerbrechlichkeit, der sich über Jahre hinziehen kann, bis hin zur Aktivierung einer Mischung integrierter Behandlungen zwischen Arzt, Pflegekraft und Rehabilitator; von der Überprüfung des Pflegegeldes, das das neue Gesetz für die „Ärgsten“ nach oben abgestuft vorsieht, bis hin zum Anspruch älterer Menschen auf Palliativpflege zu Hause oder in einem Hospiz. Und die notwendigen Sozialleistungen (Leps) oder neu einzustellendes Personal mit vielen Verträgen und Anpassungen der Vereinbarungen werden kaum umsonst sein, so wie es Cohousing-Programme und Präventions- oder IT-Kompetenzkampagnen vermuten lassen Kosten für das dritte Zeitalter. Usw. Verpflichtungen, die einer Reform des Systems würdig sind, die eine angemessene Unterstützung erfordern, um in Gang zu kommen. Die erste mögliche „Fähre“? Das nächste Haushaltsgesetz, mit dem sich die Verbände und auch die Ministerien beschäftigen, muss der Delegation Flügel verleihen.



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