Alles über Frattesi, die Ursprünge des Protagonisten des Marktes

Alles ueber Frattesi die Urspruenge des Protagonisten des Marktes

In der Samstagsausgabe am Kiosk ist das Cover dem Sassuolo-Mittelfeldspieler und der Geschichte seines Trainers und seiner Jugendmannschaftskameraden gewidmet. Dann Platz für Casadei und Jokic

Er ist der Mann der Stunde, zumindest auf dem italienischen Markt. Davide Frattesi, 23 Jahre alt, wird von allen „großen“ italienischen Mannschaften bestritten, an der Spitze Inter-Mailand-Juve. Seine Zukunft scheint auf eine der Spitzen des traditionellen Dreiecks unseres Spitzenfußballs ausgerichtet zu sein. Aus diesem Grund ist der Mittelfeldspieler von Sassuolo und der Nationalmannschaft nach dem Interview mit der Gazzetta auch die Titelfigur der Ausgabe von Sportweek, die Sie morgen am Kiosk finden werden, wie immer der Zeitung beiliegend, zum Gesamtpreis von 2 Euro. Frattesi begann seine Karriere bei Lazio Rom, wo er als Kind ankam.

In der Jugend

Wir interviewten seinen ersten Trainer und zwei ehemalige Teamkollegen dieser Jahre, die uns von seinem unerschöpflichen Siegeswillen und seiner Verbesserung erzählten, aber auch von den langen Gesichtern, die er nach einer Niederlage aufzog, oder dem frechen und etwas reizbaren Temperament, das ihn schon damals auszeichnete. ein Zeichen einer Persönlichkeit, die ihm geholfen hat, zu dem zu werden, was er heute ist.

Hier ist Casadei

Von einem Azzurro zum anderen: Cesare Casadei war der große Protagonist der U20-Weltmeisterschaft. Der Mittelfeldspieler von Chelsea ist der beste Torschütze und Spieler des Turniers und in aller Munde. Bei uns bei Sportweek, zwischen einer Piadina nach der anderen, die von Mama und Papa vorbereitet wurde, zeigte er, dass er klare Vorstellungen von seiner Zukunft hat.

märchenhafter Witz

Passwort: Ehrgeiz. „Mit diesem Gesicht ein bisschen so“, hätte der große Bruno Lauzi gesungen. Mit diesem ein bisschen ähnlichen Gesicht, ein wenig gelangweilt und abgelenkt und schleppend – im wahrsten Sinne des Wortes, denn „rennen“ ist ein Verb, das er nie zu deklinieren gelernt hat – sein großer Körper von 211 Zentimetern und so etwas Kilo von einer Seite des Parketts zur anderen, Nikola Jokic hat die NBA verwüstet. Dreißig Punkte, zwölf Rebounds und fast zehn Assists im Durchschnitt im Finale gegen Miami, auf dem Höhepunkt einer Saison, in der er bereits als absoluter Protagonist galt: So führte der serbische Center seinen Denver Nuggest zum ersten Titel der Geschichte. Davide Chinellato erzählt die 15 Kuriosität, fünfzehn wie seine Trikotnummer. Denn Jokic ist nicht nur ein fantastischer Basketballspieler, er ist vor allem und zum Glück ein außergewöhnlicher Charakter.





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