Allegri: "Wir haben Glück gehabt. Am Ende des Spiels herrschte Stille in der Umkleidekabine"

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Der Trainer betont, dass die Mannschaft wachsen muss und applaudiert Rabiot („Er ist sehr gereift“) und Vlahovic („Sein bestes Spiel auf der technischen Seite, aber er muss die Chancen besser nutzen“)

„Wir hatten Glück“, kommentierte Allegri nach dem 3:1-Sieg über Maccabi Haifa. Am Ende des Spiels herrschte in der Umkleide eine Stille, die alles sagte: Die Jungs haben gemerkt, dass sie im Viertel d zu viel riskiert hatten „letzte Stunde“. Der Juve-Trainer betonte zudem, dass die Mannschaft wachsen müsse und lobte Rabiot („Er ist sehr gereift“) und Vlahovic („Sein bestes Spiel auf der technischen Seite, aber er muss die Chancen besser nutzen“).

Der ultimative Nervenkitzel

„Fünfzehn Minuten vor Schluss haben wir das Spiel verlassen. Dann, direkt nach dem Tor, bekamen wir Angst, und mit der Angst zu spielen, ist sehr gefährlich. In diesen Momenten sind wir zu weit hinter Di Maria zurückgegangen. Jeder muss für sich selbst sorgen.“ Wir wollten zu hübsch sein und wurden am Ende des Spiels ein bisschen ängstlich und sogar wütend. Im Einzel: „Di Maria ist ein wunderbarer Spieler im Abschluss, sehr gut im Passspiel. Er ist ein außergewöhnlicher Spieler, er hat sich nach langer Zeit gut gehalten.“ Über Rabiot: „Er ist im richtigen Alter sehr gewachsen, er ist gereift. Er hat noch Luft nach oben, er muss sich langfristig und im vertikalen Spiel verbessern.“

Perspektiven

„Juve hat sich erholt? Wir müssen andere Schritte nach vorne machen. Heute Abend war Vlahovic technisch gut, aber er musste mehr Tore erzielen, viermal kann er kein Tor erzielen. Er muss die Passgeschwindigkeit verbessern, dann die Unterschied wird Kontinuität sein.“ Zu den kommenden Spielen: „Wir müssen in Israel gewinnen, dann sehen wir in Lissabon weiter.“



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