Akanji hat sich bereits für Inter entschieden, aber Dortmund will 20 Millionen: das ist ok mit dem Extra-Budget

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Der Schweizer läuft 2023 aus, Borussia gibt keinen Rabatt. Marotta strebt einen Low-Cost-Shot an. Und Tanganga taucht wieder auf

Lassen Sie sich nicht von der mathematischen Rechnung täuschen: Ja, Inter hat mit den Verkäufen von Pinamonti und Casadei einen guten Schatz aufgebaut, aber das eröffnet nicht automatisch neue sensationelle Marktszenarien. Tatsächlich bleibt die Situation im Moment ziemlich verworren und es wird nicht einfach sein, Simone Inzaghi das fehlende Teil des Kaders zu geben, das der Trainer in den letzten Tagen viel behauptet hat: „Wir brauchen nur einen Stellvertreter De Vrij, wir müssen das Loch decken hinterließ Ranocchias Abschied.“ wiederholte Inzaghi in den vergangenen Wochen mehrmals und machte deutlich, was für alle offensichtlich ist.

Brauche das Okay

Die Firma weiß das und arbeitet daran, ihn zufriedenzustellen, aber für einen Top-Hit, wie Simone es sich wünscht, fehlt die nötige Liquidität. Das Tor Nummer eins bleibt Manuel Akanji, ein Schweizer Mittelsmann nigerianischer Herkunft bei Borussia Dortmund, dessen Vertrag im Juni 2023 ausläuft. Und der Status des nächsten freien Agenten kann eine entscheidende Waffe für den Erfolg der Operation sein, aber es wird viel kosten Geduld und – wahrscheinlich – sogar ein Okay der Unterkunft für ein zusätzliches Budget, noch nicht im Programm.

ARMDRÜCKEN

Borussia schätzt Akanji auf 20 Millionen Euro: definitiv zu viel für die Kassen von Inter, die unter diesen Bedingungen nicht verhandeln können. Der Spieler drängt jedoch auf Italien und weiß, dass er in den Nerazzurri der langfristige Protagonist des neuen Nerazzurri-Zyklus werden könnte. Manuel hat die Verlängerungshypothese mehrmals abgelehnt, wäre aber bereit, seinen Vertrag mit den Dortmundern um ein Jahr zu verlängern, falls dies erforderlich wäre, um die Leihgabe an Inter zu öffnen. Und hier kommt der andere Stolperstein: Borussia hat die Leihe eröffnet, aber alles an die Rückzahlungsverpflichtung gebunden. Die Nachricht geht nun an Inter über, die es nicht eilig haben und sich weiter umsehen, in der Hoffnung, dass der Wunsch des Spielers schließlich zu einem wichtigen Rabatt führt, der den Abschluss der Operation erleichtert. Sachen aus den letzten Tagen des Marktes, kurz gesagt, ohne wichtige Verkäufe, wie wir als nächstes erklären. Akanji hingegen will Inter: Das ist klar.

ALTERNATIVEN

Währenddessen arbeiten Marotta und Ausilio auch an anderen Profilen weiter, um nicht mit Wasser im Hals den Gong der Markierten zu erreichen. Francesco Acerbi bleibt ein Kandidat, aus mehreren Gründen: Er kennt den italienischen Fußball sehr gut und hat die richtige internationale Erfahrung, er hat bereits mit Inzaghi bei Lazio gearbeitet und außerdem ist er mit dem Biancoceleste-Klub auf der Flucht: Lotito will jedoch dabei sein Mindestens 4 Millionen, um ihn gehen zu lassen, vielleicht zu viele für einen 34-Jährigen am Rande des Kaders. Und so hat hier in den letzten Stunden die Hypothese Japhet Tanganga, zentraler Spieler von Tottenham, der auch Milan sehr mag, wieder seinen Anteil genommen. Die Spurs sind bereit, ihn leihweise zu verkaufen, verlangen aber auch hier eine Ablöseverpflichtung, die das Pressing der Nerazzurri bremst. Eine Anstrengung ist nur für Akanji möglich, solange es Zhang gut geht. Andernfalls wird es am Schweizer liegen, seine Hand zu erzwingen.



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