Adriaan Van den Hoof spricht erstmals seit Anschuldigungen: „Kann nicht leugnen, dass ich Freunde verloren habe“

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BVAdriaan Van den Hoof (50), TV-Moderator, Comedian und DJ, verschafft sich erstmals seit seiner Hallentournee im November 2022 wieder Gehör. In „Het Belang van Limburg“ spricht er offen über die Vorwürfe des unangemessenen Verhaltens im Privaten Leben und seine erste Grafikausstellung ‚#manneketekenen‘. „Es gibt keine Fälle oder Beschwerden gegen mich und in meinem Berufsleben habe ich niemandem Unrecht getan.“

Im vergangenen Jahr wurde bekannt, dass mehrere Frauen Van den Hoof strafbares Verhalten im privaten Bereich vorwerfen. Sie taten dies mit dem vertraulichen Berater des öffentlich-rechtlichen Senders. Mit all seinen Folgen. Sein Platz als ‚Switch‘-Moderator ging an ‚Studio Brussel‘-Moderator Fien Germijns und er verschwand – bis auf seine Theatershow ‚t Will be clean when it is ended‘ – im Windschatten.

Aber jetzt rappelt er sich wieder auf. Er tut dies mit seiner allerersten Grafikausstellung mit dem Titel „#manneketekenen“. Darin präsentiert er einige seiner Zeichnungen und Gemälde, die eine Kombination aus Pop-Art und Graffiti darstellen. Die Ausstellung dauert nur vier Tage, aber Van den Hoof stört das nicht. Für ihn ist es ein Ausprobieren, ob das Publikum ihn als Künstler interessant genug findet.

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Van den Hoof sieht Zeichnen als eine Art Meditation. Etwas, das er braucht. Denn er lebt nach eigener Aussage in ständiger Unruhe. Dem versucht er auch abzuhelfen, indem er gelegentlich mit seiner Freundin Emily spazieren geht. Andererseits merkt er dadurch auch, wie sehr er das Spielen jetzt vermisst. Doch das wird sich bald ändern. Ergan Demirci bat ihn unter anderem, an seiner Benefizshow in Ostende teilzunehmen. Aber auch Adriaan selbst wird sich bald eine neue Hallenshow einfallen lassen. Den Titel hat er schon: „Warum, das weiß doch kaum jemand“, steht da. „Das deckt die Last der letzten Jahre ziemlich gut ab“, sagt Van den Hoof.

SEHEN. Letztes Jahr gab es Berichte über regelwidriges Verhalten von Van den Hoof

Private Atmosphäre

Weil diese Jahre intensiv waren, gibt Adriaan selbst in „Het Belang van Limburg“ zu. „Natürlich hatte ich etwas vor“, sagt er. Als er davon erzählte, musste er lange darüber nachdenken. Denn was passierte, spielte sich nach eigenen Angaben hauptsächlich im privaten Bereich ab. „Die Leute, für die ich mich entschuldigen musste, haben sie jetzt erhalten.“ Jetzt versucht er nur noch, Fortschritte zu machen. „Noch einmal: Was passiert ist, hatte nichts mit meiner Arbeit zu tun“, sagte Van den Hoof in „Het Belang van Limburg“.


Zitieren

Es gibt keine Fälle oder Beschwerden gegen mich und in meinem Berufsleben habe ich niemandem Unrecht getan.

Adrian Van den Hoof

Obwohl sich alles in Adriaans Privatleben abspielte, hatte es einen gewissen Einfluss auf seine Arbeit. Er wurde als Moderator der One-Sendung „Switch“ abgelöst. Aber laut Van den Hoof hatte das mehr mit „Innovation und Vielfalt“ zu tun als mit ihm. Nach seinen eigenen Worten waren es einige Zeitschriften, die seine Arbeit mit privaten Ereignissen aus der fernen Vergangenheit in Verbindung brachten. „Es gibt keine Fälle oder Beschwerden gegen mich und in meinem Berufsleben habe ich niemandem Unrecht getan.“ Laut Adriaan „alle möglichen Geschichten und viele Unterstellungen“, die nicht mit seiner Fernseharbeit in Verbindung stehen oder standen.

Er sieht einer Zukunft positiv entgegen. Adriaan will vorankommen und schließt TV-Arbeiten in der Zukunft sicher nicht aus. Und das TV-Arbeiten kann immer noch mit dem VRT sein. Denn laut Adriaan ist der Kontakt zum öffentlich-rechtlichen Sender nicht verschwunden. Demnächst wird die Aufzeichnung seiner letzten Show ausgestrahlt.

Verlorene Freunde

Natürlich hat Van den Hoof in letzter Zeit einige Angst erlebt. Er bezieht sich auf die Freunde, die er wegen der Aufregung verloren hat: „Ich kann nicht leugnen, dass ich Freunde verloren habe, Freunde, die mich verurteilt haben. Obwohl es noch mehr Leute gibt, die mich unterstützen. Und diese Unterstützung kann ich immer noch gebrauchen“, sagt Van den Hoof in „Het Belang van Limburg“.

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