Am kommenden Mittwoch muss Feyenoord ihn noch in Schach halten, aber die Effektivität von Tammy Abraham hat den Rotterdammern am Freitagabend bereits ein schönes Geschenk beschert. Mit dem 3:0-Sieg des AS Roma gegen Turin ist Feyenoord die Teilnahme an der Gruppenphase der Europa League in der nächsten Saison sicher.
So funktioniert es: Der Sieger der Conference League (das Finale findet am Mittwoch zwischen Feyenoord und AS Roma statt) hat ein Ticket für die Gruppenphase der Europa League. Da sich der AS Rom aber bereits über die italienische Liga ein Europa-League-Ticket gesichert hat (das Team wird Fünfter oder Sechster), geht der über die Conference League zu vergebende Europa-League-Platz ohnehin an Feyenoord.
Ein schöner Schub für das Team aus Rotterdam, das Tammy Abraham gegen Turin zweimal treffen sah. Zunächst löste er sich nach einem Pass von Lorenzo Pellegrini von zwei Verteidigern und schoss kontrolliert, auch beim Elfmeterschießen zeigte er sich kurz darauf eiskalt. Abraham wartete auf die Bewegung von Torhüter Etrit Berisha und schoss dann ruhig durch die Mitte. Pellegrini bestimmte eine Viertelstunde vor Schluss den Endstand mit 0:3.
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Mourinho hatte Rick Karsdorp in seiner Grundmannschaft für den General gegen Feyenoord keinen Platz gemacht. Der ehemalige Feyenoord-Spieler saß auf der Bank und durfte nach einer Stunde einspringen. Auch Bryan Cristante, Amadou Diawara, Ainsley Maitland-Niles, Stephan El Shaarawy, Chris Smalling und Nicolo Zaniolo bekamen beim Anpfiff keinen Platz.
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