Ab dem 18. Januar müssen Eltern ihre Kinder in der Schule anmelden, allerdings online

Ab dem 18 Januar muessen Eltern ihre Kinder in der


LDie Weihnachtsferien 2023 stehen vor der Tür, noch ein paar Tage und dann können die Schulferien für Schüler und Lehrer beginnen. Gleichzeitig jedoch Familien müssen auch über die Einschulung für das nächste Jahr nachdenken: Ab dem 18. Januar müssen Eltern tatsächlich mit der Online-Einschreibung für das Schuljahr 2024/2025 fortfahren.

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Schulanmeldungen ab 18. Januar

Anmeldungen ab diesem Jahr müssen gemäß den Vorgaben des Ministeriums für Bildung und Verdienste über das erfolgen Einzelne Plattformum die Beziehung zwischen Bildungseinrichtungen und Familien zu erleichtern, spätestens am 10. Februar 2024, 20 Uhr. Online-Registrierungen betreffen Eltern, die ihre Kinder im ersten Jahr der Grundschule, im ersten Jahr der Mittelschule oder im ersten Jahr der Oberschule anmelden müssen. Für den Kindergarten bleibt der Antrag auf Papier.

Online-Anmeldungen betreffen alle ersten Klassen staatlicher Grundschulen sowie weiterführender Unter- und Oberstufenschulen (Getty)

So greifen Sie auf die Single Platform zu

Die jüngste ministerielle Neuerung, die einen neuen Zugang zur Online-Registrierung beinhaltet, funktioniert ganz einfach. Tatsächlich müssen sich Eltern mit dem verbinden Einzelne Plattform Melden Sie sich dann mit Ihrem eigenen an Referenzen Spid, Cie, Cns (National Services Card) oder eIDAS (electronic IDentification Authentication and Signature). An dieser Stelle müssen Sie folgende Schritte ausführen: Klicken Sie oben auf den Punkt „Ausrichtung“ und dann im Menü auf den Punkt „Registrierungen“.

Die notwendigen Unterlagen

Im Registrierungsantrag ist Die Eltern müssen Angaben zum Schüler machen für die eine Registrierung erforderlich ist, einschließlich Steuernummer, Vor- und Nachname, Geburtsdatum, Wohnort. Also, äußern ihre Präferenzen bezüglich des Schulungsangebots Vorschlag der gewählten Schule oder Berufsbildungseinrichtung. Zwischen dem 31. Mai und dem 1. Juli 2024 diejenigen, die ihre Kinder zur Schule angemeldet haben die Entscheidung, Religionsunterricht nicht in den Lehrplan aufzunehmenmüssen die Präferenzen für die vom Schüler-Kind durchzuführenden alternativen Aktivitäten angeben.

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