Schüler, die wehrlosen Schüler (15) auf den Kopf getreten haben, vorläufig suspendiert: Nächste Woche steht ihnen eine endgültige Sanktion bevor

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ArendonkDrei Studenten des Sint-Clara College wurden vorerst suspendiert, nachdem Bilder von schwerem Mobbing in den sozialen Medien aufgetaucht waren. Es zeigt, wie eine Studentin (15) geschlagen und getreten wird, bis sie wehrlos am Boden liegt. Die Schläger versetzen ihr dann mehrere Schläge und Tritte, sogar auf den Kopf. Es wäre nicht das erste Mal, dass das Mädchen Opfer von Mobbing wird. Die Schule wird nächste Woche eine endgültige Entscheidung über die Schüler treffen.

Es handelt sich um ein 15-jähriges niederländisches Mädchen, das seit mehreren Jahren in Arendonk lebt. Das Filmmaterial zeigt, wie sie ohne ersichtlichen Grund von einer Gruppe von Schülern zusammengeschlagen wird, während andere Schüler lachend zuschauen und das Ganze filmen. Keiner von ihnen informierte einen Lehrer. Die Fakten datieren von Dienstag, 21. Juni.

Laut unserem anonymen Tippgeber kam es in der Vergangenheit zu Schlägereien und Morddrohungen. Nun wandten sich die Mobber auch körperlicher Gewalt zu. Das Opfer hat mehrere Prellungen erlitten und ist mit Prellungen übersät. Sie hat auch einen schweren seelischen Schlag erlitten. Die Polizei wurde nun informiert, um einen Bericht zu erstellen.

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Laut unserer Quelle wurden frühere Mobbing-Vorfälle, an denen auch andere Opfer beteiligt waren, immer von der Schule vertuscht. Doch nun werden die Bilder massenhaft in den sozialen Medien geteilt und die Schule musste eingreifen. Regisseurin Griet Wens sagt, bei dem Vorfall ging es um einen ausufernden Streit zwischen insgesamt vier Jugendlichen. „Sowohl am Dienstag als auch am Mittwoch haben wir als Management entschieden unsere Verantwortung wahrgenommen. Die Täter wurden suspendiert und das Opfer wurde sofort versorgt und begleitet“, sagt sie. „Da es einerseits um Minderjährige geht und andererseits aus Respekt und im Interesse des Opfers, haben wir als Geschäftsleitung in Absprache mit den Eltern aller Beteiligten, der Polizei, der Schulpsychologin, das CLB und unser eigenes Personal, Studienberatung.“

Die Geschäftsleitung bedauert den Vorfall zutiefst. „Dieser schwerwiegende Verstoß steht im Widerspruch zur Vision und zum pädagogischen Projekt unserer Schule, in der wir ein sicheres, warmes und positives Schulklima für alle priorisieren. Wir sind Mobbing gegenüber nicht blind und handeln in solchen Situationen immer gemäß unserer eigenen Anti-Mobbing-Politik, für die wir 2019 den flämischen Preis im Wettbewerb „Mobbing ist nicht möglich“ gewonnen haben“, sagt Wens. „Im Moment laufen Ermittlungen an der Schule und bei der Polizei. Wir wünschen uns, diesen sehr bedauerlichen Vorfall mit den Beteiligten in aller Gelassenheit und mit größter Diskretion behandeln zu können.“

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