Sechs Personen sagen, sie seien in Kaatsheuvel gestochen worden, einer Frau geht es nicht gut

Sechs Personen sagen sie seien in Kaatsheuvel gestochen worden einer

Sie sei inzwischen nach Hause zurückgekehrt, sagte eine Polizeisprecherin. Einer der Reporter berichtete von Körperverletzung. Mit den anderen ist die Polizei noch im Gespräch, ob sie ebenfalls Anzeige erstatten wollen. Wer noch krank geworden ist, weiß die Sprecherin nicht.

Der Forensic Investigation Service untersucht, ob die Reporter tatsächlich erstochen oder gestochen wurden und wenn ja, womit. Auch die Krankheit der 18-Jährigen wird untersucht.

Immer noch große Unsicherheit über „Needle Spiking“

Die Polizei ruft Menschen, die sich am Samstagabend während oder nach ihrem Besuch auf dem Anton Pieckplein unwohl gefühlt haben, dazu auf, sich mit ihrem Arzt in Verbindung zu setzen. Am Samstagabend fand auf dem Platz in Kaatsheuvel in Brabant eine Party statt.

In verschiedenen Ländern, darunter auch in den Niederlanden, wurden kürzlich Berichte von Menschen veröffentlicht, die angaben, beim Ausgehen gestochen worden zu sein. Das Opfer wird dann unwohl. Über dieses Phänomen, das auch als „Needle Spiking“ bekannt ist, ist noch vieles unklar. Ob es bei dem Vorfall in Kaatsheuvel am Samstag auch um Nadelstiche ging, will die Polizei in Brabant noch nicht sagen. „Es ist immer noch ein großes Fragezeichen. Es ist noch unklar, ob dies wirklich passiert ist und wenn ja, was genau passiert ist.“



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