Die Länder des Westbalkans müssen mehr tun, um Migrantenschleusung und Menschenhandel zu bekämpfen. Auch die Grenzsicherheit muss verbessert werden. Darauf einigten sich am Mittwoch die EU-Regierungschefs und die der Westbalkan-Staaten wie Albanien, Bosnien und Serbien. Die Zahl der illegalen Migranten, die über den Westbalkan in die Europäische Union gelangen, ist stark zurückgegangen, es sind jedoch zusätzliche Maßnahmen erforderlich.
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