Bis 2022 würde es weltweit eine Milliarde fettleibige Menschen geben. Das geht aus einer neuen Studie zum Thema Mangelernährung hervor, die am Freitag von The Lancet veröffentlicht und von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorgestellt wurde. Die Untersuchung zeigt auch, dass der Anteil untergewichtiger Menschen zwar gesunken ist, dies jedoch vielerorts immer noch eine Herausforderung für die öffentliche Gesundheit darstellt, insbesondere in Südostasien und Afrika südlich der Sahara.
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