De Jong antwortet dem ehemaligen Malen: Psv-Borussia endet 1:1, alles wird in Dortmund entschieden

De Jong antwortet dem ehemaligen Malen Psv Borussia endet 11 alles


Tedeschi ging in der 24. Minute in Führung, Eindhoven konterte in der 56. Minute per Elfmeter. Am 13. März kehre ich nach Deutschland zurück

Elmar Bergonzini

Urteil bis zur Rückkehr verschoben. Das Hinspiel des Champions-League-Achtelfinals zwischen PSV und Borussia Dortmund endet 1:1. Die beiden Tore, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen, werden für Diskussionen sorgen: Herrlich war das von Malen, der die Deutschen in der 24. Minute in Führung gebracht hatte: der Niederländer, der gegen PSV, seine ehemalige Mannschaft, kraftvoll und doch präzise punktete schoss, beschloss, sich nicht zu freuen. Tatsächlich bestritt Malen mit der ersten Mannschaft des Eindhoven-Klubs 116 Spiele und erzielte dabei 55 Tore. Mit Dortmund erzielte er gegen seine Ex 30 Tore (und das in seinem 102. Einsatz). Der Ausgleich fiel in der 56. Minute: Luuk De Jong, der zwischen 2012 und Januar 2014 bei Borussia Mönchengladbach in Deutschland spielte, aber scheiterte, erzielte den Ausgleich. Der 1990 geborene Stürmer verwandelte einen recht großzügigen Elfmeter. Das Rückspiel findet am 13. März statt.

das Match

Im 4-3-3 von Bosz, der in Deutschland sowohl Borussia Dortmund als auch Bayer Leverkusen erfolglos trainierte, sind Bakayoko und Lozano die Flügelspieler von De Jong. Die Deutschen antworten mit einem 4-2-3-1 mit Malen, Reus und Sancho hinter Fullkrug. Das Tempo ist hoch, doch die Chancen fehlen: Nach einem Schuss von Tillman (knapp daneben) bringt Malen in der 24. Minute die Dortmunder in Führung: Nach einem Turm von Fullkrug gelangt der Ball zu Sabitzer, der Malen auslöst. Der frühere PSV-Spieler überholt Dest, schießt aus spitzem Winkel kraftvoll und schickt den Ball, der vom ehemaligen Milan-Spieler entscheidend abgefälscht wird, zuerst an den Pfosten, dann an die Latte und schließlich über die Torlinie. Der PSV reagiert und kommt zunächst durch Bakayoko dem Ausgleich nahe, um ihn dann in der 56. Minute durch De Jong zu finden. Das 1:1 sorgt jedoch für Kontroversen: Der von Schiedsrichter Jovanovic verhängte Elfmeter lässt uns ratlos zurück, weil Hummels den Ball häufiger trifft als Lozano.

die letzten Minuten

Im letzten Viertel des Spiels war es Dortmund, das sich die besten Chancen erspielte (eine mit Malen nach einer Standardsituation, die andere mit Wolf, der den beim Abprall ungeschickten Benitez mit der Hacke abwehrte), ohne jedoch das Tempo stark zu erhöhen war nach der PSV-Auslosung deutlich gesunken. Der aktuelle Spitzenreiter der Eredivisie hingegen hat die K.-o.-Phase der Champions League seit 2016 nicht mehr erreicht, ist aber seit fast anderthalb Jahren zu Hause ungeschlagen: Vor dem Spiel gegen Dortmund hatte der PSV 26 seiner letzten Spiele gewonnen 30 Spiele im Philips Stadion, die anderen vier unentschieden. Die letzte Heimniederlage datiert aus dem November 2022. Alles in allem ist die Verschiebung des Urteils auf das Rückspiel für Dortmund daher dennoch ein positives Ergebnis. Aber dieser Elfmeter wird den Deutschen den Schlaf rauben.





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