Starke Aussagen von Hafenarbeitern in „Pano“ zum Antwerpener Drogenhandel: „Wer kein Geld hat, bezahlt seinen Anwalt mit Kokain“

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In einem Bericht von „Pano“ sagten Hafenarbeiter über den Drogenhandel in Antwerpen aus. Beispielsweise erlebte einer der Arbeiter einen schrecklichen Moment, als er von Drogenkriminellen in ein Lagerhaus gebracht wurde. Ihm wurde eindringlich ermahnt, Stillschweigen über das Geschehen zu bewahren. Geld spielt eine wichtige Rolle, um weiterzumachen. „Wenn sie sagen, dass man in fünf oder zehn Minuten 200.000 Euro verdienen kann, dann glaube ich, dass praktisch jeder dem nachgeben wird“, sagte er.



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