Fünf Tipps, damit Ihre Kleidung länger schön bleibt

Fuenf Tipps damit Ihre Kleidung laenger schoen bleibt


Statue Sophia Twit

1. Bewusst kaufen

Kaufen Sie vor allem gute Sachen, denn was nicht schön ist, kann nicht schön bleiben. Lesen Sie unbedingt das Etikett: Aus welchen Materialien besteht Ihre neue Liebe? Kannst du es selbst waschen oder kommen noch die Kosten für die chemische Reinigung hinzu? Bevor Sie zur Kasse gehen, denken Sie auch genau darüber nach, wie oft Sie diesen Artikel tragen werden. Hast du mindestens drei andere Stücke, mit denen du es kombinieren kannst? Neu? Lass es hängen. Ob es sich um etwas handelt, das Sie fast jeden Tag tragen können (schwarze Hose), oder ein zeitloser Klassiker (ein Trenchcoat oder ein weißes Hemd), es ist eine Investition wert. Kurz gesagt: Kaufen Sie weniger, aber besser.

2. Bewahren Sie es mit Bedacht auf

Und da ist sie, diese sorgfältig kuratierte Garderobe aus schönen, hochwertigen und zeitlosen Stücken. Stellen Sie sicher, dass es in Ihrem Schrank nicht unübersichtlich wird, und halten Sie es organisiert, indem Sie es nach Typ und möglicherweise Farbe nach Farbe in Regenbogenreihenfolge aufhängen. Nie wieder die Frage: Wo war die grüne Bluse noch mal? Denn ihr wisst: es hängt bei den Blusen, zwischen Gelb und Blau! Sie hängen Ihre Hosen, möglicherweise umgekehrt, auf Kleiderbügeln auf. Jacken und Blazer verdienen Kleiderbügel mit breiten Schultern, zarte Blusen werden mit Polsterbuben geehrt (kann man auch selber machen).

Jeans können sicher in Stapeln gefaltet werden. Unterhemden, T-Shirts und Pullover besser nicht stapeln. Falten und rollen Sie sie zu Päckchen und legen Sie sie dann nebeneinander in eine Schublade – wie neue Buntstifte in eine Schachtel. Sehen Sie sich auf YouTube an, wie Putz-Guru Marie Kondo das macht.

3. Nicht zu schnell waschen!

Tun Sie Ihrer Kleidung, der Umwelt und Ihrem Geldbeutel etwas Gutes und verschwenden Sie keine unnötige Wäsche mehr. Hängen Sie Ihre Kleidung an die Luft oder – bei Rauch- oder Essensgeruch – in einen warmen Raum in der Nähe der Heizung oder behandeln Sie das Stück kurz mit einem Handdampfer. Definitiv ein Must-Have, der Handdampfer, denn ohne Bügeleisen und Bügelbrett ist man schnell knitterfrei – auch auf Reisen super praktisch. Tipp: Ziehen Sie zuerst die Kleidung aus; Das Dämpfen eines Kleides, das Sie bereits tragen, ist nicht bequem, und Dampf ist sehr heiß.

Schweißgerüche sind weniger leicht zu zerstreuen oder zu überdecken. Geruchsverschlusssprays machen es eigentlich nur unangenehmer. Investieren Sie lieber in gute Unterhemden (z. B. von Uniqlo), die leicht zu waschen sind, oder verwenden Sie Sous-BHs, die Sie im Kurzwarenladen oder über bol.com kaufen können.

4. Vorsichtig waschen und trocknen

Falls es doch mal waschen muss, denn meine Mutter erlaubt uns auf keinen Fall, mit Flecken das Haus zu verlassen: Ein Waschetikett hat seinen Grund. Nun hat es oft eine niedrigere Temperatur als ein Kleidungsstück eigentlich verträgt, aber bei schöner, wertvoller Kleidung: sicher ist sicher† Lesen Sie die Etiketten sorgfältig durch, drehen Sie Ihre Kleidungsstücke auf links, verwenden Sie gegebenenfalls ein Fleckenspray oder Ochsengalle und prüfen Sie die Möglichkeiten Ihrer Waschmaschine: Es gibt Maschinen, die dampfen können, es gibt hervorragende Maschinenwaschprogramme, es gibt Trockner, die Falten machen können -frei. Wählen Sie vor allem ein Reinigungsmittel, das für die Aufgabe geeignet ist.

Was auch immer Sie tun, seien Sie nicht faul! Wenn etwas wirklich von Hand gemacht werden muss, sollte es sorgfältig behandelt werden. Niemals Wolle und kostbare, empfindliche Stoffe auswringen. In ein Handtuch rollen und abtupfen ist die Devise. Wolle nie auf einem Bügel trocknen, sondern liegend. Und passen Sie gut auf, wenn Sie die Waschmaschine in Eile oder im Dunkeln beladen. Ich kann nicht der einzige sein, der einen versehentlich huckepack getragenen Pullover fünf Nummern kleiner und doppelt so dick aus der Maschine fischt.

5. Vorsichtig reparieren

Kleidung wegwerfen, wenn sie ein Loch oder einen unlöslichen Fleck hat? Scham! Es gibt viele Möglichkeiten, sie zu reparieren oder zu maskieren. Mit Flicken, Ellbogenflicken oder Stopfwolle und Stopfpilz (im Kurzwarenhandel fragen) lassen sich Socken und Pullover sauber flicken. Und wer nicht so geschickt ist, kann immer sagen, dass er dran ist sichtbare Ausbesserung macht gerade. Das ist ein trendiger Begriff für knorriges Durcheinander, dem ganze Instagram-Accounts und Clubs gewidmet sind.

Keine Lust und/oder zwei linke Hände? Es gibt viele Schneiderateliers, mit denen sie umgehen können, oder einen fleckigen oder kaputten Ärmel kürzer schneiden und ordentlich fertigstellen. Abschließend können Sie pillige Pullover mit einem speziellen Pillenkamm oder einem Fusselextraktor reparieren. Viel Glück!



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