Die Ferrari 499P Hypercars versuchten alles, mussten sich aber am Ende mit Fuoco, Molina und Nielsen mit dem dritten Platz zufrieden geben. Der letzte LMP2-Titel geht an Team WRT, die Iron Dames gewinnen den LMGTE Am, den die Corvettes bereits gewonnen haben
– SAHKIR (BAHRAIN)
Nur ein gigantisches Unternehmen könnte das ermöglichen Ferrari 499P Hypercar seinen Konkurrenten den Fahrertitel entreißen Toyota GR010 Hybrid im letzten Rennen von FIA WEC in Sachkir. Leider gelang das Kunststück nicht und das japanische Unternehmen gewann auch die 8 Stunden von Bahrain Brendon Hartley, Sebastien Buemi und Ryo Hirakawa. Mit diesem Sieg gewann das Trio den Fahrertitel 2023nach einer Saison an der Spitze.
BAMBER „KAMIKAZE“ VERSENKT DEN CADILLAC
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Das Rennen wurde faktisch bereits in der ersten Kurve entschieden, als der Cadillac V-Series R von Earl Bamberlanges Bremsen, traf Mike Conways Toyota GR 010 Hybrid Das brachte ihn ins Trudeln und brachte ihn dazu, am Ende des Pelotons wieder von vorne anzufangen. Der Zusammenstoß verursachte dann weiteres Chaos im Heckbereich ein zweiter Kontakt in der nächsten Kurve zwischen dem Vanwall Vandervell 680 Hypercar von Tristan Vautierder Oreca 07 Gibson Alpine Elf LMP2 von Matthieu Vaxiviere und der Oreca 07 Gibson United Autosports LMP2 von Tom Blomqvist. Alle drei Sie schafften es, wie Conway wieder ganz hinten zu starten, der es mit einem furiosen Comeback nach sechs Minuten schaffte, wieder in die Spitzenpositionen vorzudringen. Für Vanwall, der in der Startelf stand, lief es noch viel schlimmer eine Tortur von Boxenstopps, die das gesamte Rennen dauertefiel in den hinteren Teil der Gruppe.
Toyota-Dominanz
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Earl Bamber, bereits im Rückstand Nach dem ersten Kontakt verlor er damit jede Chance auf einen Podiumsplatz strafendes Stop-and-go Die Rennleitung hatte ihm eine Strafe auferlegt, die ihn in der Hypercar-Rangliste ans Ende der Rangliste fallen ließ. Bald der Toyota GR010 Hybrid Nummer 7 er eroberte den zweiten Platz zurückaber ohne es jemals zu schaffen, Hartley, Buemi und Hirakawa zu beunruhigen der fast das gesamte Rennen über problemlos kommandierte. Die Ferrari 499Ps waren sehr beschäftigt Alessandro Pier Guidi Autor einer großartigen „Aufenthaltszeit“, die es ihm ermöglichte, diese Position lange Zeit zu bekleiden dritter Platz vor dem „Zwilling“ von Antonio Fuoco, Miguel Molina und Nicklas Nielsen. In der zweiten Rennhälfte jedoch Porsche 963 vom Hertz Team Jota, mit Antonio Felix Da Costa in der Lage, durch Überholen vorübergehend auf den dritten Platz vorzurücken Nicklas Nielsen nachdem er den 499P Nummer 51 bereits „verschlungen“ hatte. „Niederlage“ war für Ferrari aber zu befürchten Antonio Fuoco Es hat den Schaden irgendwie begrenzt. Als der Kalabrier ins Auto stieg, Er festigte seinen dritten Platz und distanzierte den 963 des Hertz Team Jota. Nicht so gut lief es für Pier Guidis Ferrari 499P Hypercar. Giovinazzi und Calado. Nach einem Zufall „brudermörderischer“ Kontakt zwischen Fuoco und Pier Guidi in Kurve 8, wurde ebenfalls vom Porsche 963 Penske Motorsport überholt Vanthoor, Estre und Lotterer Damit bleibt er insgesamt unter den Top Fünf.
LAUFSTEG ZU HARTLEY
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Im Übrigen erlebte das Rennen keine besonderen Rückschläge, außer eine kurze Phase von Full Course Yellow um Trümmer zu entfernen, die in Kurve 1 bei der Kollision zwischen dem Oreca 07 Gibson Prema Racing von abgebrochen sind Viscaal und der Aston Martin Vantage AMR von Daniel Mancinelli, schaffte es trotzdem weiterzumachen. Die letzten Minuten des Rennens waren reine Akademie für Brendon Hartley was mit einem erheblichen Vorteil gegenüber Kamui KobayashiEr gewann das Rennen durch Trennung und damit den FIA WEC-Fahrertitel 2023. Für Toyota ein zwingendes doppelt mit dem man den Titel unter den legitimieren kann Bauherren bereits in Japan gewonnen. Dritter Platz für Feuer/Nielsen/Molina, was irgendwie Ferraris Ehre rettete. Der 499P schließt „abnehmend„Eine Saison, die dennoch spannende Momente wie den Erfolg in Le Mans mit sich brachte. Am Fuße des Podiums steht der Porsche 963 von Stevens/Da Costa/Ye und von Estre/Vanthoor/Lotterer, während Pier Guidi am Ende einen weniger aufregenden sechsten Platz schaffte, der die enormen Anstrengungen von AF Corse nicht belohnte. Große Enttäuschung für Cadillac: Bamber, Lynn und Westbrook Am Ende belegten sie nur den elften Gesamtrang, ebenfalls geschlagen von den weniger spannenden Teams Peugeot 9X8 von Menezes/Muller/Duval und von Vergne/Di Resta/Jensen.
Der „Abschied“ von LMP2 im Zeichen des WRT-Teams
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Im LMP2, beim letzten Rennen seiner GeschichteDas Team WRT machte ein klares Zeichen, indem er genau wie Toyota Gazoo Racing einen Doppelsieg erzielte. Gewinnen Louis Delétraz, Rui Andrade und Robert Kubica wer somit gewonnen hatletzter Fachtitel. Der zweite Platz rundete den Erfolg des Teams ab Frijns/Gelael/Habsburgwährend der dritte Platz an den Oreca 07-Gibson ging Jota Array für Heinemeier-Hansson, Pietro Fittipaldi und Rasmussen. Prema Racing ist wieder auf Kurs Viscaal/Ugran/Correa Vierter in der Klasse vor ihren Teamkollegen Daniil Kvyat, Mirko Bortolotti und Doriane Pin. Enttäuschendes Rennen für die Crews von Alpine Elf Team und United Autosports, das durch den ersten Unfall und verschiedene technische Probleme bestraft wurde.
DER NEUESTE LM GTE AM BEI DEN IRON DAMES
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„Historisches“ Bahrain-Rennen für die Eiserne Damen Rahel Frey, Michelle Gatting und Sarah Bovy, die mit dem rosa Porsche 911 RSR-19 einen schönen Klassenerfolg erzielten. In der Anfangsphase des Rennens kam es zu einem „Blitz“. Matteo Cressoni mit dem 911 von Iron Lynx, doch wenige Stunden vor Rennende hatte der gelb-schwarze Porsche ein technisches Problem Alessio Picariello hinter dem Lenkrad, musste also zurücktreten und überließ die Führung endgültig den „Damen“. Mit diesem Sieg legitimierten die Iron Dames ihren zweiten Platz in der Schlusskategoriewertung, den sie bereits lange im Voraus errungen hatten Corvette C8R von Nicky Catsburg, Ben Keating und Nicolas Varrone. Das letzte Rennen von Corvette Racing war nicht besonders aufregend und belegte den siebten Platz in der Klasse. Die Überraschenden komplettieren das Kategorie-Podium Aston Martin Vantage AMR: Stevenson/Fujii/Talbot sie belegten den zweiten Platz, Mancinelli/Riberas/James am dritten. Nicht viel Ruhm für die Ferrari 488, bei ihrem letzten Einsatz in der FIA WEC, bevor sie der Konkurrenz unterlagen 296: Der Beste war der AF Corse von Davide Rigon/Francesco Castellacci/Thomas Flohr vierte Klasse zum Nachteil des Exemplars Kessel Racing von Serra/Masson/Kimura. Wie für Alessio Rovera, belegte auf dem 488, den er sich mit Lilou Wadoux und Luis Perez Companc teilte, den neunten Platz in seiner Klasse. Ehrliche Rennen für die Italiener am Steuer des Porsche 911 RSR-19: Riccardo Pera er belegte mit dem GR Racing car e den achten Platz in der Klasse Matteo Cairoli Zehnter mit dem Project1-AO, das mit Hyett geteilt wurde und Gunnar Jeannettebekannt als langjähriger Teamkollege von Paul Newman in der ALMS.
EIN PAAR MONATE PAUSE UND DANN…KATAR
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Die FIA WEC 2023 geht daher in die Archive, mit dem Toyota-Ferrari-Duell als „Leitmotiv“, aber viel Zeit zum Ausruhen bleibt nicht. Der Start der neuen Saison ist für das erste Märzwochenende geplant Losailin Katar, mit dem Unveröffentlichten Ausdauer von 1812 km. Der Kalender wird revolutioniert, Monza wird durch ersetzt ImolaSebring ersetzt durch Austin und die Rückkehr zu Brasilienund der Eintrag der Neuen wird großes Interesse wecken LM GT3. Der Countdown hat bereits begonnen…
DIE RANGLISTE DES BAHRAIN 8 STUNDEN
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Hier ist die endgültige Rangliste der Acht Stunden von Bahrain, der letzten Runde der FIA WEC:
- Sebastien Buemi/Brendon Hartley/Ryo Hirakawa (Toyota GR010 Hybrid) 249 Runden in 8,01’08“;
- Mike Conway/Kamui Kobayashi/José Maria Lopez (Toyota GR010 Hybrid) bei 58“243;
- Antonio Fuoco/Nicklas Nielsen/Miguel Molina (Ferrari 499P) mit 1’36“286;
- Antonio Felix Da Costa/William Stevens/Yifei Ye (Porsche 963 Hertz Team Jota) mit 1’37“248;
- Kevin Estre/Laurens Vanthoor/André Lotterer (Porsche 963 Penske Motorsport) 1 Runde.
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