Neuer Juve-Kurs: Kürzung der Vergütung für Präsident und CEO

Neuer Juve Kurs Kuerzung der Verguetung fuer Praesident und CEO

Gehälter von 400.000 bzw. 800.000 für die beiden höchsten Juventus-Positionen. In den Jahren 2021-22 hatte Agnelli Anspruch auf 700.000, er verzichtete jedoch auf einen Teil davon. Im Jahr zuvor verdiente Paratici 2,6 Millionen

Der neue Kurs von Juventus, der auf Nachhaltigkeit und Haushaltsdisziplin setzt, betrifft auch die höchsten Konzernämter. Wie aus dem soeben eingereichten Bericht über die Vergütungspolitik und die gezahlten Vergütungen hervorgeht, wurde in den letzten Monaten beschlossen, die Festvergütung des Präsidenten und des CEO zu kürzen und die Boni des CEO in absoluten Zahlen zu kürzen. d. die in jedem Fall einen größeren prozentualen Einfluss haben als der feste Teil. „Eine erhebliche Kostendämpfung wurde auch dadurch erreicht, dass die Zahl des Vizepräsidenten nicht erneut vorgeschlagen wurde“, lesen wir im Bericht.

In Zahlen ausgedrückt erhalten der Präsident und CEO von Juventus eine Bruttovergütung von 400.000 bzw. 800.000 Euro (plus jeweils 40.000 für die Rolle des Beraters): In der vergangenen Saison haben Gianluca Ferrero und Maurizio Scanavino, die am 18. Januar ihr Amt angetreten haben, sie erhielt 180.000 bzw. 360.000 Euro. Im Jahr 2021/22 wurde, um nur einen Vergleich anzustellen, die Entschädigung des Präsidenten auf 700.000 Euro festgesetzt, auch wenn Andrea Agnelli auf einen Teil des fälligen Betrags verzichtet hatte und letztendlich ein Gehalt von 450.000 Euro erhielt. Stellvertretender Pavel Nedved erhielt 467.000 Euro als Festgehalt, während der CEO Maurizio Arrivabene hatte 1,083 Millionen erhalten. Alles ohne Sachleistungen. Hinzu kommen die Manager mit strategischer Verantwortung: In der vergangenen Saison wurden insgesamt 1,479 Millionen an drei Manager gezahlt, davon 750.000 an den Fußballdirektor Federico Cherubini. Im Zeitraum 2020-21 stieg dieser Posten sprunghaft auf 3,4 Millionen. Es war Fabio Paraticis letzte Saison in Turin, der als Geschäftsführer des Fußballbereichs 2,6 Millionen verdiente. Jetzt schreibt Laura Cappiello, Präsidentin des Nominierungs- und Vergütungsausschusses: „Um den Erwartungen Ihrer Aktionäre gerecht zu werden, glauben wir fest an die Entwicklung einer Vergütungspolitik, die eng mit der Geschäftsstrategie des Unternehmens verknüpft ist, mit dem Ziel, wirtschaftliche und finanzielle Ziele zu verfolgen.“ operative Exzellenz, das Streben nach sportlicher Wettbewerbsfähigkeit und ein Fokus auf die Weiterentwicklung von Nachhaltigkeitsthemen im Sport- und Geschäftsmodell.“



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