In Malmö endet es 1:1: Der Ausgleich der Heimmannschaft gelingt am Ende durch Apparentlynt von Juventus
Einen Schritt von der großen Sache entfernt. Am Ende des Spiels erneut verspottet, erlebte Andrea Soncins Italien, dass der Sieg in der 96. Minute auf dem Spielfeld eines Schwedens verblasste, das bis nur einen Steinwurf vor der Ziellinie in Schach gehalten wurde. Das endgültige 1:1 in Malmö erzielte Linda Ricent (Verteidigerin von Juventus) mit einem Kopfball und nutzte dabei die Spezialität des Hauses aus, diese toten Bälle, die uns bei der Weltmeisterschaft so schlecht getan haben. Es bleibt ein positives Ergebnis, aber es ist wirklich schade. Denn der Sieg schien wirklich zum Greifen nah, nachdem Valentina Giacinti in der 57. Minute nach einer hervorragenden Führung von Manuela Giugliano in Führung ging. Ein Tor, das die Entscheidung belohnte, die beiden Roma-Spieler in einer proaktiveren Aufstellung (Rückkehr zum flüssigen 4-4-2) als in Salerno gegen Spanien in die Startelf zu nehmen. Bis zur 90. Minute konnte Italien kaum leiden, sowohl vor als auch nach dem 0:1: Giacinti war mit ihrem 24. Tor für die Nationalmannschaft sehr gut darin, den Raum zu lesen und es mit einer Abwehr aufzunehmen, die es nicht war am besten gegen den Tiefenangriff.
Erholung
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Das wahre Leid erleben die Italiener erst am Ende, wenn die Eckbälle und Freistoßserien beginnen. In der endlosen Nachspielzeit von 8 Minuten pariert Caruso zunächst mit einem Kopfball auf Eriksson, dann scheint es klar, wer der Markierung entgeht, indem er bei einem Freistoß (sehr großzügig) von Stephanie Frappart, der renommierten Schiedsrichterin des Abends, am besten springt. Es ist traurig, aber der Applaus gebührt weiterhin einer Mannschaft, die in nur wenigen Tagen erhobenen Hauptes gegen Spanien und Schweden, zwei große Namen im europäischen Fußball, gespielt und trotzdem einen Punkt geholt hat. Das Unentschieden und der gleichzeitige Erfolg Spaniens in der Schweiz erschweren den Schweden das Streben nach Olympiaqualifikation erheblich. Asllani und ihre Teamkolleginnen könnten die Spiele überspringen, bei denen sie noch nie in der Geschichte gefehlt haben. Es ist die Schuld oder vielmehr das Verdienst Italiens. Auch für die großen Teams wieder ein unbequemer Gegner.