I&O-Umfrage: Omtzigt, Timmermans und Yesilgöz liegen vorne, aber viele Wähler müssen sich noch entscheiden

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Frans Timmermans (GroenLinks-PvdA), Pieter Omtzigt (NSC), Caroline van der Plas (BBB) ​​​​und Dilan Yesilgöz (VVD) im Gespräch mit Studenten am Sonntagabend nach der Wahldebatte der College Tour.Bild Freek van den Bergh

Dieses Bild ist seit Wochen unverändert. Mit entsprechendem Abstand folgen PVV (19) und BBB (11), danach muss sich ein großer Parteienkreis mit 2 bis 7 Sitzen begnügen. Die PVV und Denk, die beiden Parteien, die sich im israelisch-palästinensischen Konflikt lautstark als Gegensätze präsentieren, profitieren davon nicht: Die PVV hatte vor zwei Wochen ebenfalls 18 Sitze, Denk bleibt unverändert bei 3.

Die schweren Schläge scheinen weiterhin auf die Regierungsparteien D66 und CDA zu treffen. D66 hat 6 Sitze (ein Verlust von 18), die CDA hat derzeit 4 (ein Verlust von 11).

Es gibt einen klaren Wahlunterschied zwischen Menschen mit höherem und niedrigerem Bildungsniveau. Omtzigts NSC und die PVV sind die beliebtesten Parteien bei Wählern mit Grund- oder Sekundarschulbildung. Bei Personen mit höherer Bildung sind dies GL-PvdA und VVD.

In den letzten Wahlkampfwochen gibt es für alle Parteien noch reichlich Chancen: 23 Prozent der Wähler sind noch völlig unentschlossen, 58 Prozent haben eine bevorzugte Partei, denken aber auch über andere Parteien nach. Dies bietet insbesondere für Omtzigt Chancen: Von den Wählern, die noch keine Präferenz haben, erwägen 42 Prozent, für NSC zu stimmen.



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