Ein weiterer Elektrobus stürzt in Mestre ab, ermittelt die Staatsanwaltschaft. Salvini: tiefer eintauchen

Ein weiterer Elektrobus stuerzt in Mestre ab ermittelt die Staatsanwaltschaft


Die Verletzten des Unfalls, bei dem ein Bus gestern Abend in der Via Carducci in Mestre gegen eine Säule fuhr, wurden entlassen oder werden gerade entlassen. Der Busfahrer, ein sechzigjähriger Mann, wird weiterhin in der Notaufnahme von Mestre für Kontrollen beobachtet. Sie wurden alle mit unterschiedlichen Prognosen entlassen, der schwerste von 30 Tagen, die anderen acht verletzt: Es handelt sich um Männer und Frauen im Alter von 19 bis 42 Jahren, plus ein 12-jähriges Mädchen. Die beiden in der Notaufnahme von Mirano behandelten und betreuten Frauen im Alter von 24 und 40 Jahren wurden ebenfalls entlassen, auch hier liegt die schwerwiegendste Prognose bei 30 Tagen.

Die Untersuchung des Vorfalls durch die Staatsanwaltschaft

Die Staatsanwaltschaft von Venedig hat ein Verfahren zum Verkehrsunfall eröffnet. Die Ermittlungen sowie die Ermittlungen zu dem Halbzwilling, der am 3. Oktober von einer Überführung gestürzt ist, werden der örtlichen Polizei anvertraut. Inzwischen hat die Stadtverwaltung eine Verwaltungsuntersuchung wegen der nun gestoppten Elektrofahrzeuge eingeleitet. Die Busse decken Straßenstrecken ab, die von der Gemeinde selbst verwaltet werden, bis hin zum privaten Unternehmen, dem die Fahrzeuge gehören. Was den Stopp der Elektrobusse betrifft, betont der Bürgermeister von Venedig, Luigi Brugnaro, dass es sich um „eine kluge Entscheidung handelt, die wir getroffen haben und die wir für absolut notwendig halten“.

Mestre, Bus stürzt von der Überführung

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Salvini: vertiefen und untersuchen

„Dreizehn Menschen wurden in Mestre – zum Glück nicht schwer – verletzt, nachdem ein Elektrobus derselben Firma wie das von der Brücke gestürzte Fahrzeug in ein Gebäude krachte. Nur Zufälle? Vertiefen, untersuchen und klären.“ So der Infrastrukturminister Matteo Salvini auf Instagram nach dem Unfall von Mestre.

Erster Unfall, 9 Verletzte im Krankenhaus in Venetien

Die Zahl der Patienten, die in Gesundheitseinrichtungen in Venetien stationär behandelt werden, ist auf neun gesunken. Gestern Nachmittag wurde der 24-jährige kroatische Patient aus dem Krankenhaus Mirano entlassen. Derzeit befinden sich fünf Patienten auf der Intensivstation. In den nächsten Tagen soll eine weitere Patientin nach Deutschland überwiesen werden: Es handelt sich um die 27-jährige Deutsche, die im Krankenhaus Mestre eingeliefert wurde. Die Region Venetien macht dies bekannt. Die Situation der 52-jährigen Spanierin im Krankenhaus von Padua bleibt weiterhin sehr kritisch. Das 4-jährige ukrainische Mädchen wird ebenfalls im selben Krankenhaus behandelt. Seine Situation ist zwar kritisch, gilt aber als stabil. Der 29-jährigen Ukrainerin geht es weiterhin besser: Sie wird in den nächsten Stunden aus Ti entlassen. Bei allen anderen Patienten verläuft der Verlauf normal.



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