Das ist zumindest eine der Schlussfolgerungen, die Acties.nl auf der Grundlage einer Umfrage unter 1097 erwerbstätigen Niederländern zieht. Ein Viertel der Befragten, 22 %, nutzt manchmal den morgendlichen Berufsverkehr als Ausrede, um zu spät zur Arbeit zu kommen.
Datei Schande
Andererseits geben 32 % der Befragten an, dass sie manchmal unter „Verkehrsscham“ leiden. Sie fühlen sich Kollegen gegenüber schuldig, wenn sie im Stau stehen und deshalb zu spät kommen. Frauen (36 %) schämen sich am meisten für einen morgendlichen Stau. Mit 48 % fällt es vor allem jungen Frauen schwer, nach einem Stau ihren Kollegen gegenüberzutreten.
Neuer Job
Regelmäßige Staus erzeugen nicht nur Schuldgefühle, sondern auch viel Ärger. Beispielsweise nennen nicht weniger als 53 % der Befragten „im Stau stehen“ den lästigsten Teil ihres Arbeitstages. Für zwei Drittel sind regelmäßige Staus sogar ein Grund, sich einen neuen Job zu suchen.
Telefonanrufe
Die Forschung zeigt auch, dass ein Stau nicht nur eine schlechte Nachricht sein muss. Nicht weniger als 24 % der Befragten versuchen, so viel Arbeit wie möglich zu erledigen, wenn sie im Stau stehen. Bemerkenswerterweise nutzen vor allem Männer (27 %) die Gelegenheit, um beispielsweise geschäftlich zu telefonieren. Bei den Frauen sind es nur 18 Prozent.
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